Das Programm der Spielzeit 25/26 am Theater Magdeburg

Theater Magdeburg: Spielplanpräsentation 2025/2026 ~ Jörg Mannes (Ballettdirektor), Bettina Pesch (Verwaltungsdirektorin, stellv. Generalintendantin) , Julien Chavaz (Generalintendant und Operndirektor), Clara Weyde (Schauspieldirektorin), Bastian Lomsché (Schauspieldirektor) ~ © Nilz Böhme

Theater ist Utopie. Theater ist Poesie.“, Generalintendant Julien Chavaz

Ein großes Theaterfest eröffnet am Samstag, 13. September, die Spielzeit 25/26 und bietet ein abwechslungsreiches Programm aus allen künstlerischen Sparten im Opernhaus und eine Eröffnungsparty im Schauspielhaus. Mit der Wagneroper „Tannhäuser“ startet das Team um den Generalintendanten Julien Chavaz in die vierte Spielzeit am Theater Magdeburg.

Am Samstag, 13. September, öffnet das Opernhaus seine Türen. Theaterbegeisterte und Interessierte sind eingeladen, hinter die Kulissen zu schauen, die Bühne zu begehen, dem Ensemble auf der Probebühne beim Arbeiten zuzusehen, einen Blick in den Requisitenfundus zu werfen oder die Technikshow und künstlerische Kostproben zu erleben. Künstler:innen aller Sparten – Musiktheater, Schauspiel, Ballett, Konzert – präsentieren sich mit Kurzprogrammen. Junge Zuschauer:innen können sich wieder auf zahlreichen künstlerischen Spielwiesen austoben. Mit einer Eröffnungsparty klingt der Tag im Schauspielhaus aus.

Am Sonntag, 14. September, beginnt die Opernsaison nach sieben Jahren wieder mit einer Oper von Richard Wagner: „Tannhäuser“. Inszeniert wird die sie von der international gefeierten Regisseurin Adele Thomas, die für ihre Regiearbeit bereits den International Opera Award erhielt und für den Olivier Award nominiert wurde.

Eine Woche später, am 20. September, startet das Schauspiel mit der Uraufführung von Markus Thielemanns „Von Norden rollt ein Donner“ in die neue Spielzeit. Regie führt Jan Friedrich. Vom Magdeburger Phänomen „Tokio Hotel“ inspiriert ist eine weitere Uraufführung, ebenfalls am 20. September „Schrei, so laut du kannst“, in der Regie von Juli Mahid Carly.


Musiktheater

Insgesamt neun Musiktheaterpremieren erwarten das Publikum in der Spielzeit 25/26. Sieben Jahre nach „Die Walküre“ ist die Eröffnungspremiere in der Wagnerstadt Magdeburg eine Neuinszenierung des „Tannhäuser“ (Premiere: 14.9.25). Inszeniert wird die Wagneroper von der Ko-Intendantin der Welsh National Opera Adele Thomas, die für ihre Regiearbeit 2022 den International Opera Award erhielt.

Nach dem einschlagenden Erfolg von „Die Blume von Hawaii“ inszeniert Generalintendant Julien Chavaz wieder einen echten Operettenklassiker in zeitgenössischem Gewand: „Clivia“ (Premiere: 9.11.25) von Nico Dostal. Auch die Opernpremiere „Leben mit einem Idioten“ (Premiere: 7.3.26) von Alfred Schnittke nach einem Libretto des russischen Enfant terrible Wiktor Jerofejew verantwortet der Generalintendant. Die Koproduktion mit der Opéra national de Lorraine in Nancy inszeniert Chavaz als groteskes Theaterspektakel.

Die erfolgreiche, frische Interpretation von Rossinis Opernklassiker „Der Barbier von Sevilla“ (Premiere: 24.1.26) des Regisseurs Jean-François Sivadier reiste bereits durch Frankreich und ist in der neuen Spielzeit erstmals in Deutschland mit dem Magdeburger Ensemble zu erleben.

Die Tradition der modernen Kammeropern im Schauspielhaus wird fortgesetzt mit Arnold Schönbergs Melodram „Pierrot lunaire“ (Premiere: 10.4.26). Kammersängerin Undine Dreißig verabschiedet sich nach ihrer 37-jährigen Karriere im Magdeburger Opernensemble mit diesem Werk von ihrem Publikum. Gemeinsam mit Regisseur Christian Poewe taucht Dreißig tief ein in die Bilder- und Gedankenwelt um Pierrot, den tragikomischen Helden der Commedia dell’arte.

Aus Gedichten von Hans Scholl und historischen Berichten haben die Musicalgrößen Titus Hoffmann und Thomas Borchert das Musical „Scholl – Die Knospe der Weißen Rose“ (Premiere: 11.4.26) entwickelt, das einen neuen, bisher unerschlossenen Blick auf die Geschichte der „Weißen Rose“ wirft. Die aus dem Stadttheater Fürth übernommene Inszenierung in der Regie von Titus Hoffmann wurde in sieben Kategorien für den Deutschen Musical-Theater-Preis 2023 nominiert.

Mit der Oper „Manon“ (Premiere: 2.5.26) von Jules Massenet stellt sich Christian Øland dem Opernpublikum als Generalmusikdirektor vor. Für die Neuinszenierung kehrt der britische Regisseur James Bonas zurück nach Magdeburg. Er inszenierte in der Elbestadt bereits 2023 „Ariadne auf Naxos“.

Die Kinderoper zum Mitmachen „Laika“ (Premiere: 31.5.26) über die Abenteuer einer Moskauer Straßenhündin im Weltall in der ersten eigenständigen Regiearbeit am Theater Magdeburg von Annemiek van Elst schließt die Opernsaison 25/26 ab. In der beliebten Reihe der Kinderoper zum Mitmachen werden Kinder durch selbstgebastelte Requisiten und Gesang Teil des Bühnengeschehens.

Auch in der Spielzeit 25/26 werden jeweils zwei Vorstellungstermine der Oper „Manon“ und der Märchenoper „Hänsel und Gretel“ mit Audiodeskription für blindes oder sehbeeinträchtigtes Publikum angeboten.


DomplatzOpenAir

Mit dem Musical „Oklahoma!“ (Premiere: 19.6.26) zieht das DomplatzOpenAir in den Wilden Westen! Das Erfolgsgeheimnis des legendären Duos des klassischen US-amerikanischen Musicals – Richard Rodgers und Oscar Hammerstein II – sind ein populäres Setting, Songs, Tanznummern und Melodien, die im Ohr bleiben, sowie eine überzeugende Dramaturgie. Für die Produktion kehrt der gebürtige Magdeburger Regisseur Erik Petersen zurück in seine Heimatstadt. Zuletzt inszenierte es auf dem Domplatz „Rebecca“ in der Spielzeit 21/22.


Ballett

Die erste Ballett-Uraufführung der Saison, „Ein Sommernachtstraum“, (Premiere: 18.10.25) choreografiert Ballettdirektor Jörg Mannes. Dabei begibt sich Mannes nicht nur in das Gefühls- und Beziehungschaos der berühmtesten aller Shakespeare-Komödien, sondern fügt auch Figuren anderer Stücke des Meisters hinzu und kreiert einen absurden Bühnenspaß.

Mit dem Doppelabend „Drifting out/Bolero“ (Premiere: 14.2.25) lernt das Ballettpublikum den designierten Generalmusikdirektor Christian Øland kennen. Zunächst hinterfragt das Choreografen-Duo Iratxe Ansa und Igor Bacovich mit ihrer Choreografie „Drifting Out“ das gespannte Verhältnis von Mensch und Natur. Anschließend setzt sich der Choreograf Yaron Shamir in seiner Uraufführung „Bolero“ mit einem der berühmtesten Werke der Orchesterliteratur auseinander und kombiniert das mit Musik der aktuell sehr erfolgreichen Komponistin Missy Mazzoli.

Ballettdirektor Jörg Mannes taucht in seinem Ballett „Der Sandmann“ (Premiere: 25.4.25) tief hinein in die Welt der Albträume und Traumata. Auf der Bühne des Schauspielhauses nutzt er dazu die Verbindung von Tanz und Figurentheater und kooperiert erstmals mit dem Magdeburger Puppentheater.

Im Mai darf sich das Publikum auf eine Woche des Tanzes im Opernhaus freuen. Erstmals lädt Mannes dazu ein Gastspiel ein: Das Centro Coreografico Nazionale/Aterballetto aus Italien ist eines der renommiertesten Ballettensembles weltweit und mit einer tänzerischen Hommage an den italienischen Komponisten Ennio Morricone erstmals in Magdeburg zu erleben. Darauf folgt zum zweiten Mal die Magdeburger Ballettgala unter Mannes’ Leitung mit nationalen wie internationalen Ballettgrößen.

Zudem werden die beliebten Rahmenangebote, der offene Ballettsaal „Nah dran“ und die Gesprächsreihe in der Magdeburger Stadtbibliothek „Wir, das Ballett“, fortgeführt.


Konzert

Mit 10 Sinfoniekonzerten und 6 Kammerkonzerten präsentiert sich die Magdeburgische Philharmonie in der neuen Spielzeit. Das 1. Sinfoniekonzert am 25. und 26. September 2025 wird Christian Ølands erstes Dirigat als Magdeburger Generalmusikdirektor sein. Darüber hinaus dirigiert er das 5., 6., 8. und 10. Sinfoniekonzert sowie das Gedenk- und Sonntagskonzert.

In gleich vier Sinfoniekonzerten kann sich das Publikum auf die atmosphärisch-dichten, geheimnisvoll wie bewegenden Kompositionen von Elizabeth Ogonek freuen. Die 1989 in Minnesota geborene Komponistin begleitet das Konzertprogramm 25/26 als Composer in Focus am Theater Magdeburg.
Zurück nach Magdeburg kehren der Pianist Christopher Park, der seit seinem ersten Magdeburger Auftritt 2013 eine internationale Karriere startete, sowie die Geigerin Antje Weithaas, die dem Magdeburger Konzertpublikum seit Jahrzehnten bekannt ist.

Das 3. Sinfoniekonzert, traditionell in Kooperation mit dem IMPULS-Festival für Neue Musik Sachsen-Anhalt, hält zwei aufregende Uraufführungen von Moritz Eggert und Abdullah Jamal Sagirma bereit.

Im 7. Sinfoniekonzert gibt es ein Wiedersehen mit Francesco Corti, dem ehemaligen Magdeburger Generalmusikdirektor von 2006 bis 2010.

Beliebte Formate wie die sechs Kammerkonzerte im Schauspielhaus finden sich ebenso im Programm wie das Weihnachtskonzert, das Neujahrskonzert und das traditionelle Gedenkkonzert zum 16. Januar.

Für die Allerjüngsten werden mit „Spielplatz Musik“ und „Musiklabor“ die äußerst beliebten, altersgerechten Angebote von Krabbelkonzerten für die ganz Kleinen über spielerische Instrumentenerkundungen sowie Mitmachangebote für Vorschulkinder fortgeführt. Für Musikeinsteiger:innen steht zudem auf der großen Bühne ein beliebtes Werk für die ganze Familie auf dem Programm: „Paddington Bärs erstes Konzert“ von Herbert Chappell.


Schauspiel

Insgesamt 13 Premieren stehen 25/26 auf dem Programm im Schauspiel, darunter 6 Uraufführungen und eine Deutsche Erstaufführung. Auch in der neuen Spielzeit positioniert sich das Schauspiel entschieden politisch. Die Inszenierungen arbeiten sich jedoch nicht nur an aktuellen Themen ab, sondern setzen bewusst Hoffnung stiftende Akzente. Theater wird nach wie vor als utopischer Ort verstanden, an dem nicht nur Destruktives thematisiert, sondern vor allem auch mögliche Welten gemeinsam verhandelt werden sollen. Inszenierungen und Haus sollen Kraft spenden und Mut verleihen.

Zum Spielzeitauftakt startet Regisseur Jan Friedrich, der zuletzt mit „Blutbuch“ beim Berliner Theatertreffen für Furore sorgte, mit einer Uraufführung. „Von Norden rollt ein Donner“ (Premiere: 20.9.25) von Markus Thielemann thematisiert am Beispiel der Rückkehr des Wolfes, wie völkischer Autoritarismus auf dem Boden nicht aufgearbeiteter deutscher Geschichte perfekte Bedingungen findet zu wuchern.

Vom Magdeburger Phänomen „Tokio Hotel“ inspiriert eine Uraufführung. „Schrei, so laut du kannst“ (Premiere: 20.9.25) in der Regie von Juli Mahid Carly erzählt vom Aufstieg einer Schülerband aus der sachsen-anhaltischen Provinz.

Alejandro Vallejo war drei Jahre Regieassistent am Theater Magdeburg. Nun stellt er sich mit der Inszenierung „Schachnovelle“ (Premiere: 25.9.25) von Stefan Zweig als Regisseur vor.

Mit seiner ersten Inszenierung gibt auch Bastian Lomsché sein Regiedebüt. Er inszeniert das Erfolgsstück „Indien“ (Premiere: 21.11.25) von Josef Hader und Alfred Dorfer, eine pralle Komödie und gleichzeitig Tragödie einer Feindschaft, die zur Freundschaft wird, gegen jede Vernunft und Wahrscheinlichkeit.

Zurück ans Theater Magdeburg kommt in der nächsten Spielzeit Alice Buddeberg, die in ihrer Inszenierung von Heinrich von Kleists „Penthesilea“ (Premiere: 22.11.25) die Grenzen des Menschseins auslotet.

Der König der Diebe steht im Mittelpunkt des diesjährigen Weihnachtsmärchens. „Robin Hood“ (Premiere: 26.11.25) wird von Paulina Neukampf inszeniert.

Die ebenso schräge wie hellsichtige Verwechslungskomödie „Die Hölle auf Erden“ (Premiere: 23.1.26) blieb fast 90 Jahre unentdeckt. Mit der Inszenierung der Deutschen Erstaufführung kehrt Regisseurin Julia Prechsl („Jagdszenen) nach Magdeburg zurück.

Anarchischer Humor mit Tiefgang – diese Formel beschreibt viele Arbeiten von Bastian Reiber. Der Regisseur und Schauspieler, einst Ensemblemitglied am Theater Magdeburg, ist mit seiner Inszenierung „I miss you Beaver Creek“ (Premiere: 31.1.26) wieder am Schauspielhaus zu erleben und erzählt eine aberwitzige Geschichte über den Alptraum aller Spieler:innen: Einspringen ohne die leiseste Ahnung zu haben, worum es geht.

Regieassistentin Carlotta Salamon gibt ihr Regiedebüt in Magdeburg mit Jean-Paul Sartres Existenzialisten-Drama „Schmutzige Hände“ (Premiere: 27.3.26).
Verschiedenste Hindernisse für die Liebe sind Thema von Shakespeares „Was ihr wollt“ (Premiere: 28.2.26). Clara Weyde nimmt sich den Klassiker vor und geht der Frage nach, wie man sie überhaupt lieben kann, die Menschen – diese egoistischen Weltbeschmutzer:innen, diese eingebildeten Zellhaufen – und begibt sich auf die lustvolle Suche nach den Feinden der Liebe.

Mit „Sex und Kartoffeln“ hat Cy Linke einen Publikumshit gelandet. Jetzt kehrt Linke, im Mai 2025 Stipendiat:in beim Internationalen Forum des Berliner Theatertreffens, nach Magdeburg zurück. „Pussyking* and the Pirates“ (Premiere: 22.5.26) und kreuzt in einer Soloperformance Pirat:innengeschichten mit queerer Utopie.

Sebastian Nübling, einer der prägendsten Regisseure der Gegenwart, inszeniert erstmals in Magdeburg. Gemeinsam mit dem renommierten Theaterautor Kevin Rittberger beschäftigt er sich mit dem schmerzvollsten Einschnitt in der jüngeren Magdeburger Geschichte, dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt am 20. Dezember 2024. „Drei Minuten“ wird am 23.5.26 uraufgeführt.

Die Spielzeit endet mit einem neuen Solo von Calle Fuhr. Sein „Monopoly“-Abend findet mit „Monopoly – Die Revance“ (Premiere: 28.5.26) seine Fortsetzung. In Kooperation mit dem Schauspiel Köln und FiscalFuture.

Ergänzt wird das Angebot im Schauspielhaus durch Show- und Kneipenformate, Improvisationen, Diskursveranstaltungen, Musik und Lesungen.

In der von Thea Hoffmann-Axthelm und Clemens Leander kuratierten Reihe „Kosmos“ rückt das Theater Magdeburg Theatermacher:innen in den Mittelpunkt, die in der öffentlichen Wahrnehmung oft in der zweiten Reihe stehen. In vier Veranstaltungen gibt das Theater Magdeburg Gelegenheit, wichtige Szenograf:innen der deutschsprachigen Theaterlandschaft und ihre Ästhetiken kennenzulernen.


Künstlerische Vermittlung und Partizipation

Personell neu aufgestellt wird die Künstlerische Vermittlung. Die neuen Kolleginnen Sophia Keßen, Anneke Link und Patricia Woitaske führen etablierte Formate wie die Bürger:innenBühne, die Spielklubs, die Theaterwoche „unerhört“ für Schulklassen fort und entwickeln auch neue Angebote. Die Kunstprojektwoche Bande 26 unter dem Motto „Was wäre, wenn“ befasst sich in den Winterferien mit dem Thema „Hoffnung“: Gemeinsam mit verschiedenen Künstler:innen übernehmen Kinder und Jugendliche eine Woche lange das Schauspielhaus und verwandeln Utopien und Visionen in Gegenwartskonzepte.


Die Spielzeit 25/26 in Zahlen

25 Premieren: 9 x Musiktheater, 13 x Schauspiel, 3 x Ballett
11 Uraufführungen: 6 x Schauspiel, 3 x Ballett, 2 x Konzert
1 Deutsche Erstaufführung (Schauspiel)
10 Sinfoniekonzerte
6 Kammerkonzerte

Start des Karten-Vorverkaufs: 21. Mai 25

In den Verkauf gehen zu diesem Zeitpunkt alle Musiktheater-, DomplatzOpenAir- und Ballettvorstellungen, Konzerte sowie die Wochenendvorstellungen für das Weihnachtsmärchen und die Premieren im Schauspielhaus in der K1. Am 3. September ist Reservierungsstart für die Schulvorstellungen des Weihnachtsmärchens.

Vorverkaufsrekord in der Geschichte des DomplatzOpenAirs

Kein DomplatzOpenAir war so früh ausverkauft wie „The Addams Family“ 2025. Seit dem 22. Februar 2025 sind 99 Prozent der Karten verkauft. Im Vergleich dazu waren ein Jahr zuvor am 22. Februar 2024 erst 70 Prozent der Karten verkauft.

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