
Musik als Heimat
- (Post-)migrantische Geschichten in der Oper: Station Paradiso (UA) von Sara Glojnarić
- I Did It My Way mit Larissa Sirah Herden und Lars Eidinger: Kooperation mit der Ruhrtriennale zu Saisonbeginn
- Neuproduktionen unter der Musikalischen Leitung von Cornelius Meister: Die Meistersinger von Nürnberg (Regie: Elisabeth Stöppler), Dialogues des Carmélites (Regie: Ewelina Marciniak)
- Weitere Premieren: Die schlaue Füchsin (ML: Ariana Matiakh; R: Stephan Kimmig), Turandot (ML: Valerio Galli; R: Anna-Sophie Mahler)
- Staatsorchester Stuttgart: Cornelius Meister dirigiert Mahler-Zyklus; Sylvain Cambreling, Dennis Russel Davies, Manfred Honeck und Lothar Zagrosek dirigieren weitere Sinfoniekonzerte
- Specials im Opernhaus: Homecoming Concert mit „Die Nerven“, Stummfilmkonzert und Kooperationen mit Chimperator, Im Wizemann und dem Pop-Büro Region Stuttgart
- Neuproduktionen der Jungen Oper im Nord (JOiN): Hässlich as Fuck (AT) und Chaos
Menschen auf der Suche nach einer Heimat, todesmutige Nonnen, eine freiheitsliebende Füchsin, eine Prinzessin, die aus Angst zur Tyrannin wird, und ein Schuster, gefangen im angstgetriebenen Festhalten an Traditionen: Die Saison 2025/26 der Staatsoper Stuttgart erzählt in vielfältigen Klang- und Bildwelten von der Überwindung von Ängsten – und vom unermüdlichen Streben nach inneren wie äußeren Paradiesen. Das Programm der kommenden Saison gaben Opernintendant Viktor Schoner, Generalmusikdirektor Cornelius Meister, sowie Martin Mutschler von der Jungen Oper im Nord (JOiN) bei der heutigen gemeinsamen Pressekonferenz der Staatstheater Stuttgart bekannt.
Die Staatsoper zeigt mit I Did It My Way, Die schlaue Füchsin, Die Meistersinger von Nürnberg, Dialogues des Carmélites, der Uraufführung Station Paradiso und Turandot sechs Neuproduktionen im Opernhaus, das JOiN die beiden Premieren Hässlich as Fuck (AT) sowie Chaos.
Aus dem Repertoire kehren u.a. Don Giovanni und La Cenerentola, Monique Wagemakers Deutung von Madama Butterfly unter der musikalischen Leitung von Cornelius Meister, Carmen mit Ida Ränzlöv in der Titelpartie und La Sonnambula von Jossi Wieler und Sergio Morabito sowie Il barbiere di Siviglia zurück. Auch Florentina Holzingers Opernperformance SANCTA steht wieder auf dem Spielplan.
Fortgesetzt werden außerdem die Kooperationen mit Chimperator, Im Wizemann und dem Pop-Büro Region Stuttgart und die Reihe von Pop- und Rap-Konzerten im Opernhaus. Die Dirigentin Alondra de la Parra eröffnet die Saison mit der Konzertgala Musik von Zuhause.
Intendant Viktor Schoner: „Vielsprachigkeit, unterschiedliche Identitäten und Heimaten prägen nicht nur die Stadt Stuttgart – sie sind auch Herz und Motor unseres Programms. Mit Station Paradiso von Sara Glojnarić bringen wir die erste (post-)migrantische Oper auf die Bühne: Eine musikalische Reise entlang der ehemaligen Europastraße 5, auf der sich über Generationen, Nationalitäten und Musikgeschmäcker hinweg die Suche nach Heimat entfaltet. Über die gesamte Saison hinweg hören wir Opern u.a. auf Englisch, Tschechisch, Französisch, Italienisch und Deutsch. Stimmen aus aller Welt füllen unser Haus – etablierte Stars und aufregende Newcomer, getragen von unserem international besetzten Staatsopernensemble. Von großen Neuproduktionen bis zu genreübergreifenden Crossover-Formaten: Unsere Bühne lebt Vielfalt! Denn Musik und Oper sind mehr als Kunst – sie sind Heimat.“
Neuproduktionen
Bereits vor zwei Jahren begann die Komponistin Sara Glojnarić das Rechercheprojekt Musik von Zuhause, in dessen Rahmen sie Interviews mit Menschen mit Migrationserfahrung aus Südosteuropa führte, die sich seit den 50er Jahren im Stuttgarter Raum angesiedelt haben. Die dabei über allem stehende Frage lautete: Welche Musik hast du von zuhause mitgebracht? Das Ergebnis kommt in der Saison 2025/26 als Station Paradiso (10. Mai 2026) an der Staatsoper Stuttgart zur Uraufführung. Gemeinsam mit der bosnischen Schriftstellerin Tanja Šljivar und der Regisseurin Anika Rutkofsky verwebt Glojnarić die Einwanderungsgeschichten zu einer „Mixtape-Oper entlang der ehemaligen Europastraße 5“.
Als erste Neuproduktion der kommenden Spielzeit zeigt die Staatsoper Stuttgart I Did It My Way (26. September 2025) in Kooperation mit der Ruhrtriennale. Auf Basis der Musik von Frank Sinatras und Nina Simones erzählen Lars Eidinger und Larissa Sirah Herden die Geschichte einer Emanzipation, die in dem amerikanischen Musterstädtchen „Watertown“ ihren Anfang nimmt. Der Regisseur Ivo van Hove inszeniert, Sebastian Schwab dirigiert das Staatsorchester Stuttgart.
Regisseur Stephan Kimmig kehrt nach Der Prinz von Homburg und Das Rheingold an die Staatsoper Stuttgart zurück und inszeniert Leoš Janáčeks Die schlaue Füchsin(9. November 2025). Dirigieren wird Ariane Matiakh, die Hauptpartien übernehmen die Ensemblemitglieder Claudia Muschio (Füchsin), Ida Ränzlöv (Fuchs) und Paweł Konik (Förster).
Generalmusikdirektor Cornelius Meister dirigiert 2025/26 zwei Neuproduktionen: Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg (7. Februar 2026) und Dialogues des Carmélites (29. März 2026) von Francis Poulenc.
Die Meistersinger inszenieren wird Elisabeth Stöppler, die 2024 bereits die „Uraufführung des Jahres“ Dora verantwortete. Martin Gantner übernimmt die Rolle des Hans Sachs, Daniel Behle gastiert als Walther von Stolzing. Die übrigen Rollen übernehmen größtenteils Mitglieder des Stuttgarter Ensembles, darunter debütieren jeweils in ihren Partien Esther Dierkes (Eva), David Steffens (Veit Pogner), Björn Bürger (Sixtus Beckmesser) und Kai Kluge (David). Franz Hawlata übernimmt die Rolle des Hans Schwarz.
Für die Neuproduktion von Dialogues des Carmélites zeichnet die polnische Regisseurin Ewelina Marciniak verantwortlich. Mezzosopranistin Rachael Wilson kehrt als Blanche de la Force nach Stuttgart zurück, Evelyn Herlitzius übernimmt die Rolle der Madame de Croissy. In weiteren Rollen sind u.a. Simone Schneider (Madame Lidoine), Diana Haller (Mère Marie) und Claudia Muschio (Sœur Constance) und Catriona Smith (Soeur Mathilde) zu erleben. Helene Schneiderman kehrt als Mère Jeanne an die Staatsoper Stuttgart zurück.
Als letzte Neuproduktion der Saison inszeniert Anna-Sophie Mahler Giacomo Puccinis Turandot (7. Juni 2026). Bereits 2023 brachte die Regisseurin in Stuttgart Olivier Messiaens Saint François d’Assise zur Aufführung, was von der Zeitschrift Opernwelt als „ungewöhnlichste Opernerfahrung des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Die Titelrolle übernimmt Ewa Vesin, Ivan Gyngazov gastiert als Kalaf. Weitere wichtige Rollen übernehmen u.a. Esther Dierkes als Liù und Goran Jurić als Timur. Die musikalische Leitung liegt bei Valerio Galli.
Junge Oper im Nord (JOiN)
Die JOiN-Leiter Keith Bernard Stonum und Martin Mutschler gestalten die Junge Oper weiterhin als offenen Ort für unterschiedliche Künste und ihre Communities. Das neue, partizipative Großprojekt JOiN-Haus in Kooperation mit dem Stuttgarter Schmetterlingshaus e.V. wird in der kommenden Spielzeit aktiv das JOiN als Ort prägen. Die Hauptidee ist es, gerade für jüngere Menschen (15-29 Jahre) künstlerische Teilhabe in immer mehr Entscheidungsprozessen am Theater zu ermöglichen.
Im Bereich Musiktheater präsentiert das JOiN 2025/26 die beiden Uraufführungen Chaos, eine Pop-Oper von Clara Pazzini und Leo Schmidthals, sowie, als Koproduktion mit der Münchener Biennale für neues Musiktheater ein neues Werk der Komponistin Margareta Ferek-Petrić nach Kirsten Fuchs‘ Der Miesepups. An ein Publikum ab 12 Jahren richtet sich die Performance Hässlich As Fuck (AT), die sich diskursiv-sinnlich mit Schönheitsidealen und Emanzipationsmöglichkeiten für v.a. weiblich gelesene Körper auseinandersetzt. Zwei Gastspiele komplettieren das Programm: In der Relaxed Performance ZER-BRECH-LICH erforschen drei Tänzer*innen mit Behinderung eigene und fremde Identitäten und suchen den Pop-Moment. Apparat nach Franz Kafkas Erzählung In der Strafkolonie, ist sinnliches experimentelles Musiktheater und kommt vom Prager Theater Studio Hrdinů ans JOiN. Für Kinder ab 3 Jahren inszeniert Martin Mutschler mehrsprachig das szenische Konzert Guten Morgen, Schnee! Доброго ранку, сніг!.
Fortgesetzt werden außerdem beim Publikum beliebte Formate wie Tee & Technofür Eltern und ihre Kleinkinder und Abends im JOiN, bei dem Vereine, Gruppen und Communities eingeladen sind verschiedenste Late-Night-Formate mitzugestalten.
Sarah Fartuun Heinze ist Wizard in Residence des JOiN und kuratiert im März 2026 das Fast Frühling Festivalmit multidisziplinären Musiktheater-Spielen und einem queeren Best-of-JOiN. Darüber hinaus gastiert die Tanzkompanie backsteinhaus produktion im Juni 2026 für die partizipative Oper Brave Spaces.
Das JOiN präsentiert außerdem zahlreiche Formate auf Tour und bringt u.a. die Schlager-Revue Gnadenlos Atemlos in Krankenhäuser, Altersheime, Gefängnisse und ähnliche Einrichtungen und geht mit dem Musiktheater-Spiel Mlarben-Plak in die Schulen der Region.
Cornelius Meister und das Staatsorchester Stuttgart
Cornelius Meister nimmt nach der Saison 2025/26 seinen Abschied als Stuttgarter Generalmusikdirektor und wird in dieser Spielzeit neben den Premieren von Die Meistersinger von Nürnberg und Dialogues des Carmélites insgesamt drei Sinfoniekonzerte mit dem Staatsorchester Stuttgart und das Stummfilmkonzert Gold Rush leiten sowie ein Liedkonzert mit Esther Dierkes und Björn Bürger am Klavier begleiten. Für die übrigen Sinfoniekonzerte des Staatsorchesters hat Cornelius Meister seine GMD-Vorgänger Sylvain Cambreling, Dennis Russel Davies, Manfred Honeck und Lothar Zagrosek ans Pult des Staatsorchesters eingeladen.
Im 6. Sinfoniekonzert der kommenden Saison komplettieren der Generalmusikdirektor und das Staatsorchester mit der Ersten, der Sechsten und der Neunten ihren Mahler-Zyklus. Innerhalb von acht Jahren wird Meister dann alle Mendelssohn-, Brahms-, Mahler-, Schumann- und Beethoven-Sinfonien (mit Ausnahme der Neunten) und etwa ein Drittel aller Mozart-Sinfonien aufgeführt haben. Im Juni 2026 wird Meister im Schauspielhaus zudem in dem Format Spielzeitanalyse Spezial gemeinsam mit Harald Schmidt auf seine acht Stuttgarter Jahre zurückblicken.
Generalmusikdirektor Cornelius Meister: „Auf eine außergewöhnliche Spielzeit freue ich mich. Meine Vorgänger Dennis Russell Davies, Lothar Zagrosek, Manfred Honeck und Sylvain Cambreling kehren für Sinfoniekonzerte zum Staatsorchester Stuttgart zurück. Gleichzeitig präsentieren sich Musikerinnen und Musiker des Staatsorchesters noch vielseitiger als bisher: acht in Solokonzerten, der Oboist Ivan Danko zudem als Komponist. Mit der ersten, sechsten und neunten Symphonie vervollständigen wir unseren Mahler-Zyklus, mit einem Liederabend beschließen wir unseren Schubert-Schumann-Zyklus.“
Repertoire und Familienvorstellungen
Insgesamt 14 verschiedene Produktionen aus dem Repertoire zeigt die Staatsoper Stuttgart in der Saison 2025/26. Florentina Holzingers SANCTA steht ebenso wieder auf dem Spielplan wie die diesjährige Uraufführung Der rote Wal. Die Wiederaufnahme von Don Giovanni nach einer Inszenierung von Andrea Moses wird durch ein neues Vorspiel des feministischen Musiktheater- und Hörspielkollektivs staatsoper24 kommentiert. Darüber hinaus kehren u.a. Madama Butterfly, Carmen und La Cenerentola auf die Bühne zurück.
Familienvorstellungen, bei denen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Begleitung ihrer Eltern, Großeltern oder Paten auf allen Plätzen 10 € bezahlen, gibt es von Der Räuber Hotzenplotz, La Fest, Madama Butterfly, Die Zauberflöte und La Cenerentola sowie von den drei Neuproduktionen Die schlaue Füchsin, Dialogues des Carmélites und Station Paradiso. Im Juli 2026 zeigt die Staatsoper außerdem das szenische Familienkonzert Die kleine Hexe.
Gäste und Kooperationen
Gastsänger*innen der kommenden Saison umfassen u.a. die Sopranistin Anna Princeva, die ihr Hausdebüt in Madama Butterfly geben wird, Martin Gantner, Michael Volle und Daniel Behle in Die Meistersinger von Nürnberg und den russischen dramatischen Tenor Ivan Gyngazov als Kalaf in Turandot. Ebenfalls an der Staatsoper Stuttgart debütieren wird Martina Russomanno in Don Giovanni. Darüber hinaus gastieren der Schauspieler Lars Eidinger und die Performance-Künstlerin Florentina Holzinger. Die Dirigentin Alondra de la Parra wird zudem die Saisoneröffnung musikalisch leiten.
Die Staatsoper Stuttgart setzt die erfolgreichen Kooperationen mit Akteuren der Pop- und HipHop-Welt der letzten Jahre fort und präsentiert in der kommenden Saison am ersten Weihnachtsfeiertag das mittlerweile traditionelle Homecoming Concert mit einem musikalischen Gast aus der Region – in diesem Jahr die Band „Die Nerven“. Ebenso kuratiert das Im Wizemann zwei Konzertabende im Opernhaus unter dem Titel Oper meets HipHop (27. Juni & 4. Juli). Und am 13. Juli bringen die Staatsoper, das Pop-Büro Region Stuttgart und das Schmetterlingshaus Stuttgart wieder regionale Musikacts für die Littmann-Sessions auf die Opernbühne.
Auch die Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsunternehmen der Region setzt sich in der kommenden Saison fort: So ermöglicht die LBBW erneut das Format Open Opera, bei dem das Publikum stark vergünstigte Karten erwerben kann. Auch die Akademie 2030, die Berufseinsteiger*innen auf und hinter der Bühne eine Brücke ins Berufsleben bauen soll und von zahlreichen Unternehmen und Stiftungen unterstützt wird, wird weiterentwickelt. Ebenfalls fortgesetzt werden die Kooperationen mit Institutionen von Stadt und Land, wie der Stadtbibliothek Stuttgart, der Straßen-Universität Stuttgart oder der „Rätsche“ in Geislingen.
Überblick Spielzeit 2025/26
Premieren
26. September 2025 ~ Nina Simone/Frank Sinatra: I Did It My Way
Musikalische Leitung: Sebastian Schwab; Regie: Ivo van Hove
Mit Larissa Herden als Nina Simone und Lars Eidinger als Frank Sinatra
Koproduktion mit der Ruhrtriennale 2025
09. November 2025 ~ Leoš Janáček: Die schlaue Füchsin
Musikalische Leitung: Ariane Matiakh; Regie: Stephan Kimmig
07. Februar 2026 ~ Richard Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg
Musikalische Leitung: Cornelius Meister; Regie: Elisabeth Stöppler
Mit Martin Gantner/Michael Volle, Daniel Behle u.a.
29. März 2026 ~ Francis Poulenc: Dialogues des Carmélites
Musikalische Leitung: Cornelius Meister; Regie: Ewelina Marciniak
10. Mai 2026 ~ Sara Glojnarić/Tanja Sljivar: Station Paradiso (UA)
Musikalische Leitung: Peter Rundel; Regie: Anika Rutkofsky
07. Juni 2026 ~ Giacomo Puccini: Turandot
Musikalische Leitung: Valerio Galli; Regie: Anna-Sophie Mahler
Repertoire
Ab 03. Oktober 2025 ~ Hindemith/Doderer/Bach/Born in Flamez: SANCTA
Musikalische Leitung: Marit Strindlund; Regie, Choreografie und Performance: Florentina Holzinger
Ab 11. Oktober 2025 ~ Giuseppe Verdi: Otello
Musikalische Leitung: Killian Farrell; Regie und Bühne: Silvia Costa
Ab 12. Oktober 2025 ~ Giuseppe Verdi: Rigoletto
Musikalische Leitung: Marc Piollet; Regie: Jossi Wieler, Sergio Morabito
Ab 16. November 2025 ~ Sebastian Schwab: Der Räuber Hotzenplotz
Musikalische Leitung: Sebastian Schwab; Regie: Elena Tzavara
Mit Franz Hawlata als Räuber Hotzenplotz u.a.
Ab 20. November 2025 ~ Händel, Rameau, Vivaldi & Co.: La Fest
Musikalische Leitung: Benjamin Bayl; Regie und Choreografie: Eric Gauthier
Ab 04. Dezember 2025 ~ Wolfgang Amadeus Mozart: Don Giovanni
Musikalische Leitung: Cornelius Meister/Luka Hauser; Regie: Andrea Moses
Ab 14. Dezember 2025 ~ Giacomo Puccini: Madama Butterfly
Musikalische Leitung: Cornelius Meister/Luka Hauser; Regie: Monique Wagemakers
Mit Atalla Ayan, Ida Ränzlöv u.a.
Ab 17. Dezember 2025 ~ Vivan und Ketan Bhatti/Markus Winter: Der rote Wal
Musikalische Leitung: Marit Strindlund; Regie: Martin G. Berger
Mit Madina Frey, Matthias Klink u.a.
Ab 04. Januar 2026 ~ Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte
Musikalische Leitung: Riccardo Bisatti/Luka Hauser; Regie: Suzanne Andrade, Barrie Kosky
Ab 14. Februar 2026 ~ Georges Bizet: Carmen
Musikalische Leitung: Roberto Kalb/Luka Hauser; Regie: Sebastian Nübling
Ab 17. Februar 2026 ~ Vincenzo Bellini: La sonnambula
Musikalische Leitung: Vlad Iftinca; Regie: Jossi Wieler, Sergio Morabito
Ab 02. April 2026 ~ Johann Strauss/Ralph Benatzky: Casanova
Musikalische Leitung: Keren Kagarlitsky/Luka Hauser; Regie: Marco Štorman
Mit Michael Mayes, Esther Dierkes u.a.
Ab 13. April 2026 ~ Gioachino Rossini: La Cenerentola
Musikalische Leitung: N.N.; Regie: Andrea Moses
Ab 14. Juni 2026 ~ Giaochino Rossini: Il barbiere di Siviglia
Musikalische Leitung: Vlad Iftinca; Regie: Beat Fäh
Specials
21. September 2025: Musik von Zuhause – Eine Konzertgala über Grenzen, die verbinden
Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy, Maurice Ravel u.a.
Musikalische Leitung: Alondra de la Parra
25. Dezember 2025: Homecoming Concert
Die Nerven
27. Juni & 4. Juli 2026: Oper meets HipHop
In Kooperation mit Chimperator & Im Wizemann
13. Juli 2026: The Littmann-Sessions
In Kooperation mit Pop-Büro Region Stuttgart
16. & 17. Juli 2026: Die kleine Hexe
Szenisches Familienkonzert für die ganze Familie
Vorverkauf: Karten für alle Vorstellungen der Staatsoper Stuttgart sind ab dem 14. Juli erhältlich.
Spielzeitüberblick: staatsoper-stuttgart.de
Junge Oper: staatsoper-stuttgart.de
Staatsorchester: staatsoper-stuttgart.de