Highlight mit Debussys fulminantem »La mer« und Starcellist Johannes Moser
Mit Debussys „La mer“ bringt die Deutsche Staatsphilharmonie zum Saisonfinale mit großer Orchesterbesetzung eine fantastische Liebeserklärung an das Meer auf die Bühne der Rheingoldhalle und öffnet das Tor in den Sommer.
Ebenso wie Smetana mit der „Moldau“ oder Richard Strauss mit seiner „Alpensinfonie“ schuf Debussy ein weltberühmtes Werk, das die Kraft und Schönheit der Natur in Töne fasst.
Nicht zuletzt seit seinem fulminanten Debüt bei den Berliner Philharmonikern unter Zubin Mehta zählt der Kanadier Johannes Moser zur Weltspitze seines Fachs. Er ist, als zweites Highlight des Abends, mit Saint-Saëns romantischem Cellokonzert op. 33 und Enrico Chapelas unterhaltsamen „Magnetar“ zu erleben.
