
- Subventionskürzungen für Bregenzer Festspiele
- Sag mal, Andreas Kriegenburg…
- Die Bregenzer Festspiele in Radio und TV
- Bassbariton Paul Gay
- Wie aus Alublech ein Bühnenstar wird
Subventionskürzungen für Bregenzer Festspiele
Die Bregenzer Festspiele stehen vor Subventionskürzungen: Das Kuratorium der Subventionsgeber – Bund, Land Vorarlberg und Stadt Bregenz – haben den Stiftungsvorstand und die Geschäftsführung heute darüber informiert, dass die bisherige Subventionssumme von knapp 7 Millionen Euro in den Jahren 2025 und 2026 um 30 Prozent gekürzt wird. Für das Festival bedeutet das ein Minus von knapp 2,1 Millionen Euro pro Jahr.
Diese Subventionskürzungen stehen vor dem Hintergrund des allgemeinen Spardrucks der öffentlichen Hand und des enormen wirtschaftlichen Erfolgs der Bregenzer Festspiele. Diese konnten über die letzten Jahre aufgrund der hohen Auslastung und der vorsichtigen Geschäftsgebarung Rücklagen erwirtschaften. Die Förderbeträge von Bund (2,8 Mio. Euro), Land (2,4 Mio. Euro) und Stadt (1,7 Mio. Euro) betragen insgesamt 6,9 Mio. Euro.
„Auch im Kunst- und Kulturbereich gilt: Breitere Schultern können größere Lasten tragen“, erklärt Vizekanzler und Kulturminister Andreas Babler. „Ich bin froh, dass wir mit den Bregenzer Festspielen gemeinsam einen großen Beitrag vereinbaren konnten, den sie zur Budgetsanierung leisten. Damit ist ein weiterer Schritt gelungen, um das breite und vielfältige Kulturangebot im ganzen Land abzusichern.“
„Aufgrund ihrer ausgezeichneten wirtschaftlichen Performance sind die Festspiele überhaupt in der Lage, die Einsparung zu verkraften. Dafür gebührt ihnen größte Anerkennung“, führt Barbara Schöbi-Fink an, die Vorarlberger Landesrätin für Kunst und Kultur.
„Die Kürzungen bei den Fördermitteln für die Bregenzer Festspiele schmerzen uns natürlich – aber in Zeiten wie diesen ist Zusammenhalt gefragt, auch wenn es mitunter schwerfällt“, sagt der Bregenzer Bürgermeister Michael Ritsch. „Wir sehen diese Maßnahme auch in folgendem Kontext: Die Subventionsgeber haben in den vergangenen Jahren maßgeblich zur Realisierung der dritten Bauetappe des Bregenzer Festspielhauses beigetragen, wofür wir sehr dankbar sind. Zudem haben sich die Festspiele äußerst positiv entwickelt.“
„Die angespannte wirtschaftliche Lage zwingt uns leider dazu, auch im Kulturbereich Einsparungen vorzunehmen“, erklärt Theresia Niedermüller, Vertreterin des Bundes und derzeit Vorsitzende des Kuratoriums der Subventionsgeber. „Ungeachtet dessen würdigt das Kuratorium die außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen und den wirtschaftlichen Erfolg der Bregenzer Festspiele, die wesentlich zum kulturellen Leben in Österreich beitragen.“
„Um der neuen budgetären Situation gerecht zu werden, sind wir gezwungen, konkrete Maßnahmen zu setzen“, sagt Festspielpräsident Hans-Peter Metzler. „Im Sommer 2025 wird das Festspiel-Programm wie geplant umgesetzt. Die auf fünf Jahre angelegte Kooperation mit dem Burgtheater wird 2026 und 2027 ausgesetzt. Das bereits angelaufene Projekt der Theaterallianz findet 2026 statt. Die Einführung der Überkopfbeschallung im Rahmen des Soundsystems BOA auf der Seebühne wird verschoben.“
Sag mal, Andreas Kriegenburg…
Wahrheit, Geduld und Tango tanzen
In der Bregenzer Neuproduktion von George Enescus monumentaler Choroper Œdipe führt der international renommierte Theatermacher Andreas Kriegenburg Regie.
Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung?
Tango tanzen
Was ist einer Ihrer stärksten Charakterzüge?
Wahrscheinlich Geduld
Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten?
Unsicherheit. Aber das ist wohl kein Fehler.
Wenn Sie in eine andere Zeit reisen könnten, wohin würde es gehen?
Nirgendshin. Ich bin gerne im Jetzt.
Welches Talent würden Sie gerne haben?
Ich kann leider überhaupt nicht zeichnen.
Was ist Ihr Motto?
Bleibe freundlich.
Wann sind Sie vollkommen Sie selbst?
Beim Tango tanzen.
Was schätzen Sie bei Ihren Freund:innen am meisten?
Sagt mir gefälligst die Wahrheit!
Welchen Rat würden Sie Ihrem jüngeren Ich geben?
Lass dir Zeit!
Welche Person (tot oder lebendig) würden Sie gerne auf einen Kaffee treffen?
Pina Bausch und Shakespeare.
Gibt es einen Traum, den Sie sich unbedingt noch erfüllen möchten?
Nicht wirklich.
Kunst oder Handwerk – Was ist wichtiger? Warum?
Wieso oder? Kunst verwirklicht sich durch Handwerk.
Welche Inszenierung hat bei Ihnen Eindruck hinterlassen?
Zu viele, um nur eine zu nennen.
Was lieben Sie am Theater?
Dass es Menschen zusammenbringt und Erinnerungen stiftet.
Wann tanken Sie Energie?
Schon wieder beim Tango tanzen.
Jogginghose oder Anzug?
Natürlich Anzug!
In diesem Fragebogen verraten Menschen der Bregenzer Festspiele allwöchentlich Gedanken rund ums Leben – und über sich selbst.
In einem Interview spricht Andreas Kriegenburg über seine Inszenierung der Oper im Festspielhaus Œdipe: bregenzerfestspiele.com.
Die Bregenzer Festspiele in Radio und TV
Die Bregenzer Festspiele können nicht nur vor Ort, sondern auch von zu Hause aus erlebt werden.
Bereits am Vormittag des 16. Juli 2025 kann man ab 09:55 Uhr bei der Eröffnung der Bregenzer Festspiele auf ORF 2 und 3sat live dabei sein. Die Oper im Festspielhaus 2025, Œdipe von George Enescu, wird am 16. Juli 2025 um 19:30 Uhr auf Ö1 übertragen, am 10. August 2025 um 21:45 Uhr wird die Oper im Festspielhaus in ORF III zu sehen sein.
Weitere Festspiel-Veranstaltungen wie etwa die Orchesterkonzerte werden vom Radiosender Ö1 übertragen. Neben den (Live-)Übertragungen bieten einige Themensendungen in Fernsehen und Radio weiterführende Informationen zu den Bregenzer Festspielen.
Ein Blick in das umfangreiche Begleitprogramm lohnt sich ebenso: Interviews, Hintergrundberichte und Künstler:innenporträts ergänzen das Erlebnis rund um die Aufführungen. Bleiben Sie informiert und lassen Sie sich die besonderen Höhepunkte der Festspielsaison 2025 nicht entgehen.
Paul Gay: „Es ist der größte musikalische Moment meines Lebens“
Bisher hat der Bassbariton Paul Gay die Titelrolle in George Enescus Oper nur konzertant gesungen: Bei den Bregenzer Festspielen ist er erstmals als Œdipe auf der Bühne zu erleben.

(© Bregenzer Festspiele / Anja Köhler)
Er hat aufgrund seiner Muttersprache eine Affinität zu französischen Opern, das umfangreiche Repertoire von Paul Gay, den viele Musikfreunde mit Auftritten als Golaud in Debussys Pelléas und Mélisande oder als Saint François d’Assise in der gleichnamigen Oper von Messiaen in Verbindung bringen, bestätigt jedoch seine Vielseitigkeit.
„Als Franzose bin ich natürlich mit dieser Sprache verbunden, mich definieren aber sehr verschiedene Stile, ich habe etwa auch Berg, Mozart, Wagner, Strauss, Verdi, Puccini und moderne Werke gesungen. Ich glaube, um eine Rolle wie die des Œdipe zu bewältigen, muss man diese Art von Karriere gemacht haben. Es ist eine wunderbare Musik mit einigen Besonderheiten, die Partie enthält viele Schwierigkeiten, das Orchester ist sehr groß, wenn man da nicht genug Reife hat, macht man sich kaputt.“
Paul Gay hat die Hauptpartie in der Oper Œdipe von George Enescu vor wenigen Jahren in konzertanten Produktionen unter der musikalischen Leitung von Vladimir Jurowski gesungen und seitdem gehofft, diese große Partie einmal szenisch umsetzen zu können, was sich nun bei den Bregenzer Festspielen erfüllt: „Ich freue mich sehr.“ Trotz der enormen stimmlichen Herausforderung bezeichnet er die Rolle als „Krönung einer Bassbaritonkarriere. Für mich ist es der größte musikalische Moment meines Lebens. Es gibt kaum eine Rolle, die das übertreffen könnte.“
Nach den spezifischen Herausforderungen der Partie befragt, betont er den großen stimmlichen Umfang, der über den eines Bassbaritons hinausreicht, sowie die spezielle Energie, die die Rolle verlangt und nicht zuletzt auch die Länge. „Ich habe fast den ganzen Abend zu singen, alle anderen Partien sind kleiner. Der Stil ist kompliziert, es gibt beispielsweise einen Teil wie Sprechgesang und auch ziemlich viele Vierteltöne, das hört sich manchmal fast unheimlich an.
“ Von der Begegnung mit Maestro Hannu Lintu, von der Zusammenarbeit mit dem Dirigenten der Aufführungen in Bregenz, spricht Paul Gay mit Begeisterung. „Er ist wunderbar, ein sehr guter Zuhörer, er versteht, was mit der Stimme passiert, wir tauschen uns darüber aus, wie man etwas unterteilen muss oder wie man sich beim Singen besser fühlt.“
Produktionen der Bregenzer Festspiele kannte der Bassbariton bislang nur von Aufzeichnungen, allerdings ist er schon einmal gemeinsam mit der neuen Intendantin und Mezzosopranistin Lilli Paasikivi in Ariadne auf Naxos in Paris aufgetreten.
Auf der großen Bregenzer Seebühne zu singen, kann sich Paul Gay durchaus vorstellen, auch wenn ein Werk wie die Oper Œdipe für diesen Ort nicht geeignet ist. Bei der Titelfigur in dieser 1936 in Paris uraufgeführten Oper, deren literarische Vorlage bei den Ödipus-Dramen von Sophokles zu finden ist, handelt es sich um eine zentrale Figur der abendländischen Kultur, um einen Menschen, der ständig versucht, seinem Schicksal zu entgehen und dennoch von ihm eingeholt wird.
„Er verlässt seine Eltern, die – wie wir wissen – nicht seine Eltern sind, aber er geht weg, weil ihm Apollon vorwirft, dass er der künftige Mörder seines Vaters und Gatte seiner Mutter ist. Dann tötet er aber wirklich seinen leiblichen Vater und heiratet seine Mutter. Die Partie ist wie eine Reise durch das Leben, er ist am Beginn vielleicht 18 Jahre alt und am Ende 50 oder 60. Es ist eine intensive, aber eben auch qualvolle Reise. Er ist dazu gezwungen, die Gebote zu brechen, er ist am Ende erlöst, diese antike Tragödie ist aber nicht zu Ende, denn auch seine Tochter Antigone ist vom Fluch betroffen.“
Die Arbeit mit Regisseur Andreas Kriegenburg in Bregenz beschreibt Paul Gay als Ringen um die Wahrheit. „Das ist fantastisch. Er ist ein Theatermensch.“ Es gehe nicht um großes Theater oder großes Kino, man arbeite schlicht und direkt am Punkt bzw. auf die Figur konzentriert. Mit der Antwort auf die Frage, was ein guter Regisseur oder eine gute Regisseurin können sollte, erläutert Paul Gay diese ideale Arbeitsweise: „Es ist wichtig, dass man erklärt, in welcher psychologischen Verfassung ich mich befinde, wenn ich in einer Szene zu singen beginne. Dann kann ich es empfinden und vermitteln, mich in den Zustand versetzen und das Spiel daraus entwickeln.“
Rollen, die Paul Gay grundsätzlich besonders interessieren, sind Personen oder auch Machtpersonen, die in ihrem Charakter einen Bruch haben. Das sei bei Œdipe der Fall, aber beispielsweise auch bei König Philipp in Don Carlos von Verdi, bei Boris Godunow in der gleichnamigen Oper von Mussorgsky und etwa auch bei Golaud in Pellás und Mélisande von Debussy. „Man hat starke Momente und plötzlich fällt man in einen Abgrund.“ In der Gestaltung dieser Spannung zwischen den psychologischen Aspekten fühle er sich zu Hause, erklärt er. Er verstehe diese Charaktere und interpretiere sie gerne, das sei spannender als die Gestaltung der Rolle eines simplen Bösewichtes.
Paul Gay hat unter anderem in Köln studiert – bei Kurt Moll. „Er war wie ein zweiter Vater zu mir, generös, er hat mich alles gelehrt, er hat mich sehr geprägt.“ Da ergibt sich die Frage, ob es für Paul Gay bei seinem Berufsentscheid einen Plan B gab? „Sänger zu werden, war der Plan B, ich habe an der Sorbonne Literatur studiert, bin dem Singen durch Zufall begegnet, habe ein paar Lektionen genommen, war dann schnell am Konservatorium und habe innerhalb eines Jahres beschlossen, Sänger zu werden.“
Es war wohl die absolut richtige Entscheidung, denn das, was Paul Gay in seinem Beruf glücklich macht, vermittelt er mit der Bemerkung, dass ihn das Singen bereichert, dass er immer besser werden kann, dass er interessante Menschen kennen lernen darf, die ihn inspirieren, dass er die Welt sehen kann. „Natürlich gibt es auch Nachteile, ich kann nicht immer bei meiner Familie sein, aber wenn ich zu Hause bin, dann bin ich voll für sie da und meine Kinder haben einen Vater, der ihnen viel erzählen und ihnen auch den Horizont öffnen kann.“
Wie aus Alublech ein Bühnenstar wird
Das Bühnenbild der „Freischütz”-Inszenierung auf der Bregenzer Seebühne löst Gänsehaut aus. Besonders wenn die riesige Schlange, ein Meisterwerk der Theaterplastik, ihre Auftritte hat.

(© Bregenzer Festspiele / Eva Cerv)
Hinter einem großen Stein und zwischen Ästen lauert die wohl gruseligste Bühnenskulptur der Bregenzer Freischütz-Inszenierung: die riesige Schlange, Symboltier für das Böse. Sie wartet auf ihre zweite Festspielsaison. „Wie jede gute Schlange hat sie einen ausgiebigen Winterschlaf gemacht“, scherzt Ausstattungsleiterin Susanna Boehm und fügt hinzu: „Sie hat sehr gut überwintert, außer ein paar Farbtupfern sind keine Reparaturen notwendig. Wir werden das Rot am Bauch auffrischen, damit sie wieder dramatischer aussieht.“
Die Bühnenschlange, nach dem Vorbild einer Rotbäuchigen Schwarzotter entworfen, wurde aus robustem Aluminiumblech gefertigt. Sie besteht aus dem Kopf und dem Körper, der unter Wasser fixiert ist. Die Anforderungen von Regisseur und Bühnenbildner Philipp Stölzl an die Bühnenskulptur waren hoch: Sie sollte wie eine richtige Schlange aussehen und außerdem stabil genug sein, einen Menschen zu tragen. Vor allem sollte sie aber gut versteckt sein. Sie unter Wasser zu verbergen, war aus technischen Gründen nicht möglich.
So entschied man sich für eine Verkleidung mit Bühnensteinen und Geäst. Von oben sieht die Schlange, die eine Gesamtoberfläche von 36 Quadratmetern hat, wie ein Stein aus. „Wenn sie auftaucht, sollte sie aber aussehen wie eine Schlange, nicht wie eine Schlange mit einem Stein auf dem Kopf“, schildert Susanna Boehm die Herausforderung. „Wir haben lange rumgedoktert, bis wir den richtigen Look gefunden haben.“
Davor war der Potsdamer Theaterplastiker Frank Schulze, seit 30 Jahren Mitgestalter der Seebühne, Monate lang mit dem Untier beschäftigt. Als Basis diente ihm ein Stahlrohr mit einem halben Meter Durchmesser. Das Rohr ist das Innenleben der Schlange, das Platz für Kabel und Beleuchtung bietet. Es ist das Gerüst für unzählige Metallschuppen, die ringförmig vernietet befestigt wurden. Jede Schuppe wurde einzeln von Hand aus dem Aluminiumblech geschnitten.
Susanna Boehm: „Das Material ist eine große Herausforderung an den Bildhauer, so eine Plastik würde man normalerweise schnitzen. Das Metall zu bearbeiten ist schwerste körperliche Anstrengung, für die man sehr viel Zeit braucht, um seine Hände nicht zu überlasten.“
Der Schlangenkopf sollte zudem sehr realistisch wirken und einiges können: das Maul auf- und zumachen, die Zähne ausklappen und die Augen sollten leuchten. Zudem muss er so stabil sein, dass er eine Person tragen kann. Die einzelnen Bestandteile wurden aus dem Potsdamer Atelier nach Bregenz transportiert und hier in der Festspielwerkstatt zur Skulptur zusammengebaut. Boehm: „Mit äußerster Vorsicht wurde sie dann aufrecht stehend mit dem Kran auf die Bühne gehoben.“
Ihren großen Auftritt hat die Schlange, wenn sie in der Wolfsschlucht mit einem furchterregenden Feuerstoß den Feuerkreis entzündet. Das pyrotechnische Material ist unsichtbar und sicher verborgen. Sicherheit ist ein wesentlicher Aspekt bei dieser Skulptur. Einem Hubstapler gleich kann sie vertikal bewegt werden.
Wenn die Schlange aus ihrem Versteck hochkommt, steht Samiel oder der Eremit auf ihrem Kopf. Der höchste Punkt der Skulptur liegt bei 3,7 Metern. „Der Darsteller muss natürlich absolut sicher stehen können“, sagt Susanna Boehm. Deshalb wurde auf dem Kopf ein als Ast kaschiertes Rohr angebracht, an dem sich der Schauspieler in luftiger Höhe anlehnen kann. Zusätzlich ist er mit einem Sicherheitsseil gesichert.
Ab 17. Juli wird die Schlange beim Publikum für Gänsehaut sorgen. Nach diesem Festspielsommer hat sie ausgedient und wird wie eine simple Blechkarosserie verschrottet.
Die Bregenzer Festspiele 2025 finden von 16. Juli bis 17. August statt.
Tickets und Infos unter bregenzerfestspiele.com und Telefon 0043 5574 4076.