Sony Classical lud zum internationalen Spring Fest nach Berlin ein und stellte neue Künstlerinnen und Künstler vor

Sony Classical: International Spring Fest ~ v.l.n.r.: Go Haraga (Sony Music Japan), Penelope Axtens (Sony Classical International), Elif Budakli (Sony Classical International), Alexander Boesch (Sony Classical International), Elvira Martinez (Sony Music Spain), Isabelle Tulliez (Sony Classical International), Per Hauber (Sony Classical International), Hayato Sumino, Alexander Buhr (Sony Classical International), Anastasia Kobekina, Jeneba Kanneh-Mason, Nathalie Hammon (Sony Classical International), Malakoff Kowalski, Lydia Höfler (Sony Classical International), Ines Kindlmann (Sony Classical International), Johanna Summer, Alessia Pisapia (Sony Classical International), Julia Elzanowska (Sony Classical International), Susanna Steinfeld (Sony Classical International) ~ © Dovile Sermokas

Sony Classical lud zu ihrem Spring Fest 2024 in den Berliner Fluxbau an die Spree ein. Über 200 geladene Gäste, darunter viele Medienpartner:innen und Geschäftspartner:innen, kamen nach Kreuzberg und konnten gemeinsam gleich vier neue Künstlerinnen und Künstler des Sony Classical Artist Roster live erleben.

Der Reigen begann musikalisch, nach der einleitenden Begrüßung von Label-Präsident Per Hauber, mit Jeneba Kanneh-Mason: die vertragliche Partnerschaft der 21-jährigen britischen Pianistin aus der schon legendären Künstlerfamilie mit Sony Classical wurde gerade bekannt gegeben. Sie imponierte das Publikum mit Werken von Scarlatti, Chopin und Prokofiev.

Mittlerweile als eines der großen Talente ihrer Generation wird die Cellistin Anastasia Kobekina wahrgenommen. Sie hatte im Februar ihr Debütalbum „Venice“ bei Sony Classical veröffentlicht und wird diesen Sommer beim Schleswig-Holstein Musikfestival mit dem begehrten Leonard Bernstein-Preis ausgezeichnet werden. Live spielte sie in Berlin Kompositionen von Bach, Vasks und Kobekin.

Ebenfalls gerade zur Künstlerfamilie von Sony Classical dazugestoßen ist Hayato Sumino – der junge, in New York lebende, Japaner, der beim Warschauer Internationalen Chopin-Wettbewerb 2021 für Aufsehen sorgte. Unter dem Pseudonym „Cateen“ hat Sumino bei Youtube und Instagram ein Online-Publikum mit zusammengenommen mehr als 1,5 Millionen Followern erreicht, für das er in kurzen Videos Stücke aus der Klassik, Film- oder Gaming-Musik produziert. Er überzeugte die Zuhörer:innen im Fluxbau mit einer Eigenkomposition sowie Werken von Bach und Kapustin.

Eine neue Partnerschaft verbindet auch Malakoff Kowalski mit Sony Classical. Hier präsentierte der in Berlin ansässige Komponist, Sänger, Produzent und Pianist eindringlich eigene Songs unterstützt von der aufstrebenden, jungen Pianistin Johanna Summer.

Die dargebotene musikalische Bandbreite beeindruckte die gesamte Zuhörerschaft und der anregende Abend klang mit guten Gesprächen bei Speis‘ und Trank aus.

sonyclassical.de