Sonderkonzert des Philharmonischen Staatsorchesters Mainz unter dem Motto »Musik nach Bildern«

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Am Freitag, den 10. und am Samstag, den 11. März 23 (20 Uhr) im Leibniz-Zentrum für Archäologie

Mit dem Sonderkonzert Musik nach Bildern feiert die Kooperation zwischen dem Leibniz-Zentrum für Archäologie und dem Staatstheater Mainz ihr Finale.

Nach Schauspiel, Oper und Tanz präsentiert sich am 10. und 11. März auch das Philharmonische Staatsorchester Mainz unter Generalmusikdirektor Hermann Bäumer in den neuen Museumsräumen mit einem passenden Konzertprogramm.

In der Kunstgeschichte gibt es so viele beeindruckende Gemälde zu entdecken, die auf Komponist*innen inspirierend wirkten und immer noch wirken.

Im Leibniz-Zentrum für Archäologie begegnen sich am 10. und 11. März in diesem Sonderkonzert Maler und Komponist, fügen sich Bild und Musik akustisch und optisch zusammen und die künstlerische Quelle und die musikalische Schöpfung werden zu einer Einheit.

Um den Fokus der Zuhörer*innen ganz bei der Verknüpfung von Klang und Kunstwerken zu belassen, wird das Orchester nur hör-, aber nicht sichtbar spielen.

Auf dem von Generalmusikdirektor Hermann Bäumer zusammengestellten Programm steht das große Orchesterwerk Vier Tondichtungen nach A. Böcklin von Max Reger – Der geigende Eremit, Im Spiel der Wellen, Die Toteninsel und Bacchanal. Neben Franz Liszts letzter sinfonischer Dichtung Von der Wiege bis zum Grabe (1881/82), inspiriert von einer Zeichnung des ungarischen Malers Mihály Zichy, werden auch die Improvisationen über eine Original-Melodie zu Radierungen von Rembrandt von Willem Mengelberg erklingen.

Nach dem ca. 60-minütigen Konzert gibt es die Möglichkeit zum Austausch bei einem Glas Wein.

Karten gibt es an der Theaterkasse (Fuststr. 4) sowie unter staatstheater-mainz.com.

orchester-mainz.de