
Das Ohnsorg-Theater schippert ab 2. März mit „Oddos See – Eine irre Fahrt“ in die Welt der griechischen Mythologie. Das Stück entsteht im Rahmen der odyssee.hamburg. In einer einzigartigen Kooperation widmen sich das Ohnsorg-Theater, das Ernst Deutsch Theater und das LICHTHOF Theater jeweils einer Etappe von Homers Epos „Odyssee“. Es entsteht eine Trilogie mit drei unterschiedlichen ästhetischen Ansätzen. Im Ohnsorg-Theater wird aus Odysseus kurzerhand Oddo und der erfindet so ganz nebenbei auch noch das Shanty. Murat Yeginer hat das Stück geschrieben und führt auch selbst Regie.
Die Musik ist ein zentraler Bestandteil der Aufführung und wird verantwortet von Jan-Paul Werge. Auf die abenteuerliche Reise, deren Verlauf nicht allein die Göttervater Zeus und sein Sohn Poseidon in den Händen halten, begeben sich Konstantin Graudus, Rabea Lübbe, Jannik Nowak, Nenad Nikolic, Dieter Schmitt, Linda Stockfleth, Isabella Vértes-Schütter, Jan-Paul Werge und Cem Lukas Yeginer.
Auch für das „Hamburger RUDELSINGEN“ mit Team Böker am 4. März gibt es nur noch wenige Karten, weshalb ein weiteres Mitmach-Konzert am 24. März stattfinden wird. Die norddeutsche Band „Godewind“ kommt mit reichlich „Wind vun achtern“ am 27. März an das Ohnsorg-Theater. Dabei präsentieren sie das neue Album, das komplett op Platt erschienen ist. Die Reihe der Extras am Ohnsorg-Theater beendet für den kommenden Monat am 31. März Tobias Schlegl mit seiner Buchpremiere von „Leichtes Herz und schwere Beine – Mit Mama auf dem Jakobsweg“.
Im Ohnsorg Studio steht bis zum 1. März für alle Zuschauer*innen ab 5 Jahren „Tüdelig in’n Kopp – Als Oma seltsam wurde“ auf dem Spielplan, eine kindgerechte Heranführung an das Thema Demenz in der Regie von Jasper Brandis. Es gibt nur noch Restkarten.
Es folgt im Studio die Wiederaufnahme von Kirsten Boies „Ringel, Rangel Rosen – Vörbi is man nich vörbi“ am 8. März. Darin erlebt die 13-jährige Karin (Sofie Junker) mit ihrer Freundin Regina (Tanja Bahmani) im Jahr 1961 einen unbeschwerten Sommer. Doch ihr Leben im „Paradies“ – so nennt Karin ihr Zuhause, die Behelfsheime in Wilhelmsburg – wird mit Eintritt der Sturmflut im Februar 1962 jäh zerstört. Als sie dann auch noch erfährt, dass dies nicht die erste Katastrophe im Leben ihrer Eltern (Vivien Mahler und Jochen Klüßendorf) ist, ändert sich ihr Blick auf das Leben erst recht. Regie führt Kathrin Mayr. „Ringel, Rangel, Rosen – Vörbi is man nich vörbi“ steht bis zum 12. April auf dem Spielplan des Ohnsorg Studios.
Bereits am 14. Februar feiert das Klassenzimmerstück „Nils Holgersson – en wunnerbore Reis“ Premiere. Darin begibt sich Christopher Weiß als Nils Holgersson auf eine abenteuerliche Reise auf dem Rücken der Hausgans Martin und lernt dabei viel über Mitgefühl und den Respekt für seine Umwelt. Regie führt Julia Bardosch.
(lifePR)