- Nebenwohnsitz: Bregenz, Hinterbühne
- Fünf Fragen an Martin Kerschbaum, Schlagwerker bei den Wiener Symphonikern
- Mondmilch trinken-Autor und Regisseur Josef Maria Krasanovsky im Interview
Nebenwohnsitz: Bregenz, Hinterbühne
Warum die Abteilung Requisite eine ganz eigene Zeitrechnung hat – und erst um 19 Uhr zu Mittag isst.
Alle Gegenstände, die kleiner als ein Möbelstück sind, werden im Theater als Requisiten bezeichnet. Die Requisite ist eine eigene Abteilung und bildet zusammen mit Bühnenbild, Kostüm, Maske und Beleuchtung die sogenannte „Ausstattung“. Im Freischütz ist Julia Schultheis derzeit die Herrin über Adler und Hirsche, über Gewehre und Zielscheiben.
Der Patient liegt auf dem Werktisch. Das Gebrechen ist marginal: Beim Steinschlossgewehr „Napoleon 1807“ ist der sogenannte Pfannendeckel abgebrochen, der das Zündkraut vor dem Schuss vor Feuchtigkeit oder Verschütten schützt. Ein Fall für die Requisite der Bregenzer Festspiele. Dabei ist der Pfannendeckel so klein, dass sein Fehlen während der Aufführung des Freischütz kaum jemandem auffallen würde. Aber nichts zu tun, verbiete schon der Berufsethos, sagt Abteilungsleiterin Julia Schultheis. Also wird das Teil mit Spezialkleber wieder an die nicht schussfähige, aber voll bewegliche Deko-Waffe angeklebt.
Auch der Adler, den Max vom Himmel holt und der ein zentrales Requisit der Oper ist, hat bei den bisherigen Aufführungen buchstäblich Federn gelassen. Den Vogel wieder ansehnlich zu machen, gehört ebenfalls zu den Aufgaben des Teams. Bisher hielten sich die Reparaturen aber in Grenzen, berichtet Julia Schultheis.
Das mag auch daran liegen, dass es in dieser Inszenierung zum einen relativ wenige Requisiten gibt und diese zum anderen eher der robusten Sorte angehören. „Vor allem sind es Waffen“, beginnt Schultheis aufzuzählen, „Gewehre, Hellebarden, dazu Hirsche und Fasane – es ist ja ein Jägerstück. Außerdem sechs Maibäume, ein paar Fahnen, Wimpel, Fackeln … zwei Särge … und natürlich der Adler.“ Der fällt vom Himmel ins Wasser, wird dem Publikum glauben gemacht. In Wirklichkeit muss er, wie andere bewegliche Requisiten auch, vor Beginn der Aufführung an einer vereinbarten Stelle im Wasserbecken versenkt werden, damit ihn ein stolzer Max effektvoll wieder hervorholen kann.
Und alles, was bewusst liegen gelassen wird oder versehentlich im Wasserbecken gelandet ist, muss auf der riesigen Seebühne wieder eingesammelt und versorgt werden. Das geschieht gegen Mitternacht, wenn die letzten Besucher das Gelände verlassen haben. „Hat es geregnet, hängen wir die Sachen zum Trocknen auf den Steg – wenn denn die Sonne scheint! Aber prinzipiell darf alles nass werden“, verrät Julia Schultheis ein Prinzip des Spiel auf dem See.
Für eine Freischütz-Aufführung benötigt die Requisite drei bis vier Personen. Insgesamt sind derzeit acht Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter im Einsatz, denn auch für die Oper im Festspielhaus, die Stücke auf der Werkstattbühne und für das Opernstudio im Theater am Kornmarkt müssen Requisiten beschafft, eingerichtet und während den Vorstellungen betreut werden. Die höchste personelle Auslastung erreicht die Requisite mit zehn Personen während der Probenzeit. Denn dann werden viele Requisiten ausprobiert und wieder verworfen. „Da arbeiten wir in zwei Schichten“, erklärt Julia Schultheis, „und damit die Frühschicht weiß, was am Vorabend bis 22 Uhr eventuell geändert wurde, kommunizieren wir per WhatsApp – oder es liegen morgens viele Zettel herum.“
Wenn dann die Vorstellungen laufen, ist der Rhythmus ein anderer. Es gibt nur noch eine Schicht, Arbeitsbeginn in der Requisite ist nun zwischen 15 und 16 Uhr. Auf der Hinterbühne werden die Vorbereitungen für die Abendvorstellung getroffen, und wenn es sein muss, wird auch mal ein Gewehr repariert. Unerwartetes Detail: Bei der Requisite gibt es in dieser Zeit auch Pflaster, Wundspray und Sonnencreme für alle, denn einen speziellen Sanitätsdienst hinter der Bühne gibt es nur während der Vorstellungen. „Gegen 19 Uhr schaffen wir es dann zum Mittagessen“, sagt die Requisiteurin, „das heißt bei uns auch wirklich so.“ Um 20 Uhr treffen sich alle, die auf der Seebühne zu tun haben, zur gemeinsamen Besprechung. Ein letztes Gewusel, bevor sich um 21.15 Uhr der imaginäre Vorhang hebt.
„Der geilste Job, ever!“, resümiert die ausgebildete Bühnenbildnerin, die schon die vierte Saison mit dabei ist. Warum? „Weil es in Bregenz den See, die Seebühne und die Hinterbühne gibt, die tatsächlich zu unserem ‚Nebenwohnsitz‘ wird. Hier leben, hier arbeiten wir. Dieser Zusammenhalt, den wir jedes Jahr auf der Hinterbühne haben, mit den Kolleg:innen aus der Technik, der Beleuchtung, dem Ton – das schweißt unglaublich zusammen. Nicht zuletzt, weil wir ja jede Nacht gemeinsam hier hinten ‚festsitzen‘. Denn wenn die Vorstellung läuft, darf der Steg zum Festland nur in Notfällen benutzt werden.“ Eigentlich wolle sie nie wieder an ein Opernhaus, sagt Julia Schultheis mit einem Augenzwinkern.
Fünf Fragen an Martin Kerschbaum, Schlagwerker bei den Wiener Symphonikern
„Larcher traut sich, auch Schönklänge zu komponieren“
Wann er das erste Mal bei den Bregenzer Festspielen mitgewirkt hat? Bei dieser Frage kommt Martin Kerschbaum, Jahrgang 1961, ins Grübeln. Ungefähr 1978 muss es gewesen sein, damals noch als Substitut bei den Wiener Symphonikern. Fünf Jahre später wurde aus der Aushilfstätigkeit ein fixes Engagement – anfangs als Solopauker, inzwischen als Schlagwerker. Im Sommer 2024 hat er bei der Eröffnung mitgespielt, ist beim Freischütz und bei den Orchesterkonzerten der Wiener Symphoniker dabei. Im dritten und letzten dieser Konzerte am 5. August wird eine österreichische Erstaufführung zu hören sein: Love and the Fever. Ihr Komponist Thomas Larcher, Träger des Großen Österreichischen Staatspreises, feierte in Bregenz 2018 mit seiner ersten Oper Das Jagdgewehr einen großen Erfolg.
Herr Kerschbaum, mit welchen Instrumenten haben Sie es als Schlagwerker normalerweise zu tun?
Das sind vor allem Trommel, Becken, Triangel, Marimba, Vibraphon, Xylophon, Glockenspiel, Röhrenglocken, Bongos, Congas und Tam Tam. In modernen Werken kommen oft noch weitere hinzu. Das kann ausufernd werden. Als Schlagwerker:in hat man bisweilen zehn bis zwanzig verschiedene Instrumente rund um seinen Arbeitsplatz stehen. Überspitzt gesagt: Man baut länger auf, als man spielt. Es geht dabei auch um die richtige Positionierung, damit die Instrumente überhaupt räumlich erreichbar sind und der Wechsel zwischen ihnen funktioniert.
Wie sieht das bei Love and the Fever aus?
Bei diesem Werk sind wir sechs Schlagwerker:innen. Im Einsatz sind alle Stabspiele von Marimba bis Xylophon, zwei riesige Türme mit gestimmten Glocken, Bongos und chinesische Becken, dazu Steel Drums –gestimmte Ölfässer aus der Karibik. Außerdem hängen wir unterschiedlich dicke Papiere auf und spielen mit ganz dünnen Schlägeln darauf. So entstehen sehr interessante Klänge – und nicht nur um der Klänge willen, sondern weil Thomas Larcher sich etwas Geniales ausgedacht hat. Das Werk basiert auf acht Gedichten des japanischen Dichters Miyazawa Kenji. In Japan ist Kalligrafie ein großes Thema: So erklärt sich für mich die Verwendung von Papier. Ich selbst bin sehr gespannt auf die Proben – das wird optisch und klanglich eine tolle Sache. Larcher liebt die schnellen Zweiunddreißigstel-Noten, das wird eine große technische Herausforderung für uns Musiker:innen. Aber so soll es sein!
Was ist das Besondere an Larchers Kompositionen?
Er hat seine eigene musikalische Sprache. Nicht alles ist tonal, aber auch nicht alles ist dissonant. Das ist für mich ein Alleinstellungsmerkmal. Bei ihm ist man immer neugierig, was als nächstes folgt. Er traut sich, auch Schönklänge zu komponieren. Gleichzeitig lernt man bei ihm, auch eine Dissonanz zu lieben.
Neben Love and the Fever stehen beim dritten Orchesterkonzert weitere Werke auf dem Programm. Was darf das Publikum erwarten?
Das Publikum darf sich auf eine wunderbare Mischung freuen, bei der für jeden etwas dabei ist. Los geht es mit der unglaublich frischen Ouvertüre zur Oper Euryanthe von Carl Maria von Weber. Der Titel ist vielleicht nicht jedem geläufig, die Musik aber schon. Danach spielen wir Robert Schumanns dritte Symphonie, die „Rheinische“ – sozusagen ein Bestseller.
Neben Ihrer Tätigkeit als Orchestermusiker sind Sie seit über zwanzig Jahren Dirigent. Juckt es Sie manchmal in den Fingern, wenn Sie als Schlagwerker im Orchester sitzen, den Taktstock zu übernehmen?
Ja, leider ständig (lacht). Mit dem Dirigieren habe ich damals aus einer Leidenschaft heraus begonnen, um mein musikalisches Leben aufzufrischen. Es ist unglaublich schön, all die Werke, die ich als Schlagzeuger oder Solopauker kennengelernt habe, aus einer anderen Perspektive zu erleben. Zu dirigieren birgt eine ganz andere Verantwortung und ist sehr, sehr spannend. Auch in dieser Funktion erlebe ich immer wieder, dass kein Konzert zu hundert Prozent so abrufbar ist, wie es zuvor geprobt wurde: Der Moment zählt! Deshalb wird Live-Musik immer überleben.
Das dritte Orchesterkonzert der Wiener Symphoniker findet am 5. August um 19.30 Uhr im Großen Saal des Festspielhauses statt. Am Pult steht der designierte Chefdirigent des Orchesters, Petr Popelka. Karten sind noch verfügbar: bregenzerfestspiele.com
Mondmilch trinken-Autor und Regisseur Josef Maria Krasanovsky im Interview
»Realistische Situationen langweilen mich«
»Deal or no deal?« So lautete das Thema des Wettbewerbs der Österreichischen Theaterallianz, angelehnt an den Pakt mit dem Teufel in Carl Maria von Webers Oper Der Freischütz. In seinem Siegerstück Mondmilch trinken katapultiert Autor und Regisseur Josef Maria Krasanovsky das 200 Jahre alte Werk in die Gegenwart: Im Gespräch verrät der gebürtige Salzburger, warum wir uns alle einen Schluck Mondmilch gönnen sollten – und was Knut Hamsun und ein flugunfähiger Papagei damit zu tun haben.
Die Bregenzer Festspiele stehen dieses Jahr ganz im Zeichen von Webers Der Freischütz, und auch Ihr neues Theaterstück Mondmilch trinken ist angelehnt an die Geschichte der magischen Gewehrkugeln, die nie ihr Ziel verfehlen. Bei Ihnen treiben die Kugeln allerdings Gymnastik, essen Eis und wären manchmal lieber ein Dreieck.
Herr Krasanovsky, wie viel Freischütz steckt in Ihrem Werk?
Josef Maria Krasanovsky: Das Stück assoziiert sich sehr frei durch den Bilder- und Themenkosmos des Freischütz und schreibt ihn in die Gegenwart hinein. Der erste Teil bedient sich am Figurenrepertoire der Oper und verhandelt ihre thematische Ausgangsposition: Wer bin ich und wer möchte ich sein? So wie Max im Freischütz stemmt sich die Figur des Polygon gegen die gesellschaftliche Norm und will seine Wirklichkeit gegen die Widerstände aller verändern.
Der zweite Teil bringt eine Wolfsschlucht auf die Bühne – doch statt Hexen, Teufeln und Eulen schickt Mondmilch trinken die Gegenwart in den Ring. Da kämpft sich nicht ein einzelner Max durch die Schlucht, sondern eine Schar an Figuren, die angetrieben durch ihre Sehnsucht versuchen, die Welt und ihre Lebensrealität zu manipulieren. Und ihre Waffe heißt nicht Freikugel, sondern Veränderung. Am Ende wendet sich das Stück dem Motiv der Freischütz-Hochzeit zu und katapultiert sie in die Zukunft. Und dort in der Zukunft, da spielt sich etwas sehr Intimes ab – etwas, das immer da sein wird, solange wir auch da sein werden.
Was hat Sie am Freischütz als Inspirationsquelle gereizt?
Was mir den Freischütz hoch sympathisch macht, ist diese enorme Sehnsucht des Protagonisten, das Faktische zu überwinden und in die eigene Wunschrealität zu überführen. Und seine Sehnsucht ist so unendlich, dass er sich dafür auf Dinge einlässt, die ihm komplett fremd sind und die ihm entgleiten, und so wird er schleichend zu einem anderen Menschen. Wenn man ehrlich mit sich selbst ist, fühlt man sich da doch sofort zugehörig, weil wir diesen Kampf ja ständig ausfechten, im Alltäglichen und weniger Alltäglichen. Insofern ist dieses Stück für mich auch ein großer Abend über Sehnsucht – und wie weit man dafür zu gehen bereit ist.
»Milch des Mondes fiel aufs Kraut«, heißt es in Friedrich Kinds Libretto. Sie lassen der Mondmilch eine besondere Bedeutung zukommen: Was hat es mit diesem Getränk auf sich?
Bei all den Nachrichten, Meinungen und Propagandasätzen, die täglich ungefragt auf uns einströmen und zu denen wir uns permanent verhalten sollen – da hätte ich manchmal gern ein Mittel, das mich beruhigt und mir den Stress nimmt, mich allem gegenüber korrekt zu verhalten. Und dieses Mittel ist im Stück das Getränk der Mondmilch. Man könnte sagen: Sie ist eine positive Droge gegen Überforderung.
Ihre Besetzungsliste ist lang, sie reicht von neuseeländischen Kakapos und bengalischen Katzen über das Ehepaar Ilse und Werner bis zu Knut Hamsun. Wie kam es zu dieser Gemengelage?
Realistische Situationen und psychologische Figuren langweilen mich als Autor sehr. Insofern habe ich versucht, Figuren zu finden, die Lust auf das Thema machen, das sie auf der Bühne verhandeln. Mondmilch trinken arbeitet sich ja durch eine Vielzahl an Inhalten, die uns gegenwärtig beschäftigen: Verteilungsfragen, individuelle Lebensführung, Artensterben, Gendergap, Klima – diese Vielfalt an Themen spiegelt sich in der großen Besetzungsliste wider. Ich wollte die ganze Welt auf der Bühne aufmarschieren lassen: die Menschen, die Tiere, das Klima, den Weltraum … Man kann das ja durchaus mal probieren, so einen Marsch.
Welche Gedanken treiben Ihre Figuren um, was beschäftigt sie?
So unterschiedlich ein flugunfähiger Papagei und ein Literaturnobelpreisträger mit nationalistischer Vergangenheit auch sind – alle Figuren haben eines gemeinsam: Sie stemmen sich mit aller Kraft gegen ihre Lebensumstände und wollen der Welt unbedingt ihr persönliches Stück Glück abringen.
Ist Ihnen eine Figur besonders ans Herz gewachsen?
Vielleicht ein wenig der bereits angesprochene Kakapo. Bei einer Population von knapp 250 Papageien muss man kein Wissenschaftler sein, um zu wissen, was die Zukunft für den Vogel bringen wird. Es ist seine große Neugier, die ihn in diese Situation gebracht hat,
denn er hat keinerlei Berührungsängste mit der ihn umgebenden Welt – und das hat die Welt in Form von Raubtieren und Jäger:innen fleißig ausgenutzt. Man könnte also sagen: Seine große Weltoffenheit kostet ihn seine Existenz. Das hat mich schon sehr berührt, wenn ich ehrlich bin.
Sie werden Ihr preisgekröntes Stück selbst inszenieren: Worauf freuen Sie sich dabei am meisten?
Auf das Schauspiel-Ensemble. Ich hatte das Glück, ein Team aus Schauspieler:innen zusammenstellen zu können, mit denen mich eine intensive langjährige Zusammenarbeit verbindet beziehungsweise mit denen ich schon lange zusammenarbeiten wollte. Mehr kann man sich als Regisseur kaum wünschen. Und natürlich auf den Umstand, dass die Produktion nach ihrer Uraufführung in Bregenz durch ganz Österreich touren wird.
Wo sehen Sie bei der Inszenierung die größte Herausforderung? Gibt es eine Stelle, die für Sie noch ein großes Fragezeichen ist? Oder hatten Sie beim Schreiben die Inszenierung bereits genau vor Augen?
Das Stück hat enorm viele Orts und Figurenwechsel: Da schiebt sich die halbe Welt auf die Bühne und löst sich gleich wieder auf. Das liegt mir als Regisseur sehr, diese fast unmögliche Anforderung an Bühne und Schauspieler:innen. Diese Unmöglichkeit ist für mich ein Katapult für die Kraft des Theaters. Klar gibt es Bilder, die ich für bestimmte Momente im Kopf habe – aber nachdem ich vor allem an die kollektive Kraft eines Teams glaube, wird das meiste bei der Arbeit im Proberaum entstehen.
Was würden Sie jemandem raten, der befürchtet, Mondmilch trinken vielleicht nicht zu verstehen?
Ich glaube, dass es in diesem Sinne nichts zu verstehen gibt. Es ist ein Abend, der das Publikum an die Hand nimmt und in eine absurd-schräge Welt führt – die der unseren nicht so unähnlich ist.
Und als Regisseur würde ich vielleicht noch anmerken, dass Humor ein Trumpf ist, den Mondmilch trinken immer und immer wieder spielt.
Die Bregenzer Festspiele 2024 finden von 17. Juli bis 18. August statt.
Tickets und Infos unter bregenzerfestspiele.com und Telefon 0043 5574 4076.