Monatelang haben der künstlerische Direktor des renommierten Meitar Ensembles für zeitgenössische Musik, Amit Dolberg, und die Direktorin und Schauspielerin des Felicja Blumental Music Centers in Tel Aviv, Avigail Arenheim, sich mit Überlebenden des Massakers vom 7. Oktober getroffen und ihre Erinnerungen aufgezeichnet. »Die Hoffnung stirbt zuletzt« ist ein Ergebnis dieser intensiven Auseinandersetzung mit den traumatischen Erlebnissen und der Frage, wie das Leben weitergehen und Heilung aussehen kann.
Die multimediale Performance erzählt die Geschichte der Überlebenden des Massakers in Form von Gedichten, Monologen und Videoaufnahmen zu einer eigens von Ofer Pinchas komponierten Musik.
Die Hoffnung stirbt zuletzt
Montag, den 25. November (19.00 Uhr, Kammerspiele)
Künstlerische Leitung: Amit Dolberg
Mit: Avigail Arenheim, Eti Sober Vaknin und Musiker:innen des Meitar Ensembles (Live-Musik)
Preise: 12,- / 9,- Euro
Eine Veranstaltung der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Jüdischen Museums in Kooperation mit dem Schauspiel Frankfurt und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft.