- Premiere: Macbeth
- Zweite Wiederaufnahme: Die Nacht vor Weihnachten
- Erste Wiederaufnahme: Le nozze di Figaro
- Liederabend: C. Kim, N. Yende, C. Ribas und M. Kłubczuk
Premiere: Macbeth
Neben seinen Arbeiten nach Vorlagen Schillers nehmen die Vertonungen der Dramen Shakespeares einen wichtigen Platz im Schaffen von Giuseppe Verdi (1813-1901) ein. Die Uraufführung seiner Oper Macbeth fand 1847 in Florenz statt und wurde vom Publikum mit Befremden aufgenommen. Hatte doch Verdi hier erstmals die Kompositionsmuster der traditionellen Nummernoper hinter sich gelassen und den Weg zur „durchkomponierten“ Form eingeschlagen. Diesen Weg ging er achtzehn Jahre später noch konsequenter, als er den Auftrag einer Umarbeitung des Werkes für Paris erhielt. Diese Fassung wurde schließlich 1865 erstmals herausgebracht. Sie lag auch 2004/05 der letzten Frankfurter Neuproduktion des Macbeth in der Regie von Calixto Bieito zugrunde und erklingt ebenfalls in dieser aktuellen Inszenierung von R.B. Schlather.
Zum Inhalt:
Macbeth hat schon viel erreicht. Doch nach einer seltsamen Begegnung erwacht die Gier nach mehr in ihm. Angetrieben von seiner nicht weniger ehrgeizigen Frau begeht er einen Mord, der weitere Gräueltaten nach sich zieht.
Zur Besetzung:
Die musikalische Leitung der Neuproduktion liegt bei Frankfurts Generalmusikdirektor Thomas Guggeis, der dem Publikum direkt nach Alban Bergs Lulu mit Verdis wegweisendem Macbeth eine völlig andere Facette seines Könnens präsentiert. Er wechselt sich mit Kapellmeister Simone Di Felice am Pult des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters ab.
Der amerikanische Regisseur R.B. Schlather legte 2019 sein Debüt in Europa an der Oper Frankfurt mit Händels Tamerlano im Bockenheimer Depot vor. Dieser Arbeit folgten 2021 Cimarosas L’italiana in Londra und zuletzt Puccinis Madama Butterfly im Frankfurter Opernhaus.
Nicholas Brownlee (Macbeth) wechselte 2020/21 vom Badischen Staatstheater Karlsruhe ins Ensemble der Oper Frankfurt. An seinem neuen Stammhaus reüssierte der amerikanische Bassbariton seitdem mit zahlreichen wichtigen Rollendebüts. Dazu gehören u.a. Amonasro (Aida), Hans Sachs (Die Meistersinger von Nürnberg), Don Giovanni, Jochanaan (Salome) und Blaubart in Herzog Blaubarts Burg. Nachdem der Künstler im Sommer 2024 als Donner (Das Rheingold) bei den Bayreuther Festspielen debütierte, präsentierte er kürzlich den Wotan im neu inszenierten Ring des Nibelungen an der Bayerischen Staatsoper.
Brownlees Landsfrau Tamara Wilson (Lady Macbeth) ist neben internationalen Auftritten ein gern gesehener Gast an der Oper Frankfurt, wo sie u.a. als Kaiserin in Strauss’ Die Frau ohne Schatten und als Elisabeth von Valois in Verdis Don Carlo auftrat. Der italienische Tenor Matteo Lippi (Macduff) gibt sein Hausdebüt in Frankfurt. Zu seinen aktuellen Aufgaben gehört Cavaradossi in Puccinis Tosca am Nationaltheater Prag. Angeführt von Kihwan Sim (als Banquo alternierend mit Andreas Bauer Kanabas) sind fast alle weiteren Partien mit Mitgliedern des Ensembles der Oper Frankfurt besetzt; dazu gehört auch Bariton Domen Križaj, der sich mit Nicholas Brownlee als Macbeth abwechselt.
Macbeth
Oper in vier Akten
Von: Giuseppe Verdi
Libretto: Francesco Maria Piave und Andrea Maffei nach William Shakespeare
Uraufführung: 14. März 1847 (Florenz, Teatro della Pergola)
Uraufführung der revidierten Fassung: 21. April 1865 (Paris, Théâtre-Lyrique)
Premiere: Sonntag, 1. Dezember 24 (Opernhaus)
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: R.B. Schlather
Bühnenbild: Etienne Pluss
Kostüme: Doey Lüthi
Choreografie: Gal Fefferman
Vidoe / rocafilm: Roland Horvath
Licht: Olaf Winter
Chor: Manuel Pujol
Dramaturgie: Konrad Kuhn
Besetzung:
Macbeth: Nicholas Brownlee
Banquo: Kihwan Sim
Lady Macbeth: Tamara Wilson
Macduff: Matteo Lippi
Malcolm: Kudaibergen Abildin
Kammerfrau der Lady: Karolina Bengtsson
Arzt: Erik van Heyningen
Diener / Mörder / Herold: Pilgoo Kang
König Duncan / 1. Erscheinung: Aslan Diasamidze
Fleance / 3. Erscheinung: Juval Langheim-Halaf / Anton Römer / Niklas Grehl
Tänzer*innen: Emma Ibáñez / Federica Faini / Moe Gotoda / Madeline Ferricks-Rosevear
Chor der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Weitere Vorstellungen: 5., 7., 18., 22. (15.30 Uhr), 29. (15.30 Uhr) Dezember 2024,
1. (18 Uhr), 4., 12. (15.30 Uhr), 17. Januar, 1. Februar 2025
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr.
Preise: € 16 bis 190 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Mit freundlicher Unterstützung der DZ Bank und des Frankfurter Patronatsvereins – Sektion Oper
Zweite Wiederaufnahme: Die Nacht vor Weihnachten
Am 10. Dezember 1895 wurde Die Nacht vor Weihnachten, eine von insgesamt fünfzehn Opern von Nikolai A. Rimski-Korsakow (1844-1908), am Mariinski-Theater in St. Petersburg uraufgeführt. Das Libretto verfasste der russische Komponist selbst in Anlehnung an Nikolai W. Gogols gleichnamige Erzählung. Aus Rücksicht auf Peter I. Tschaikowski, der den Stoff bereits 1874 in Der Schmied Wakula verarbeitet hatte, nahm sich Rimski-Korsakow erst 1894, nach dem Tod seines Kollegen, der Vertonung an. In Die Nacht vor Weihnachten verbindet sich die satirisch-realistische Darstellung eines ukrainischen Dorflebens mit fantastischen und mythologischen Elementen. Das musikalische Zentrum bilden die Weihnachtsgesänge der Dorfbewohner, basierend auf ukrainischen Volksliedern. Diese werden von lyrischen Ariosi, Buffo-Szenen und bildstarken Orchesterzwischenspielen gerahmt.
Im Anschluss an die Frankfurter Erstaufführung 2021 wurde die Produktion, die auch auf DVD (Naxos) veröffentlicht wurde, vom Fachmagazin Opernwelt ausgezeichnet; eine gerechtfertigte Wahl, „wenn die Oper so raffiniert, so spielintensiv und tiefschürfend inszeniert wird wie (…) von Christof Loy an der Oper Frankfurt. Kein Wunder, dass dieser auch musikalisch umwerfende Abend zur ‚Aufführung des Jahres‘ [2022] gekürt wurde.“
Zum Inhalt:
Weihnachten im ukrainischen Dorf Dikanka: Der Schmied Wakula ist unglücklich in Oksana, Tochter eines Gutsherren, verliebt. Diese will ihn nur unter der Bedingung heiraten, dass er ihr die goldenen Schuhe der Zarin besorgt. In seiner Verzweiflung wendet sich Wakula an den Teufel, der ihn in die Hauptstadt fliegen und ihm dabei helfen soll, die Schuhe zu beschaffen. Bei der Zarin angekommen, schenkt diese ihm ihr schönstes Paar Schuhe. Zurück in Dikanka bereut Oksana ihr Verhalten und wird sich ihrer Liebe zu Wakula bewusst, sodass einer Heirat nichts mehr im Wege steht.
Zur Besetzung:
Die musikalische Leitung dieser zweiten Wiederaufnahme übernimmt – wie in der ersten Reprise zuvor – der Studienleiter der Oper Frankfurt, Takeshi Moriuchi. Auch sind nur Ensemblemitglieder und Gäste der Oper Frankfurt besetzt, die in der Premierenserie bzw. der ersten Wiederaufnahme mit von der Partie waren – mit einer Ausnahme: Die in Polen geborene Sopranistin Monika Buczkowska (Oksana) gehört seit der Saison 2020/21 zum Frankfurter Ensemble und überzeugte in Partien wie Lady Harriet Durham (Martha), Fiordiligi (Così fan tutte), Helena (A Midsummer Night’s Dream), Livia (L´italiana in Londra), Dorinda (Orlando), Eudoxie (La Juive) und Gretel. In der aktuellen Saison debütiert sie zudem als Händels Alcina. Mit der Madeleine / Madame de Latour in Adams Le Postillon de Lonjumeau, die sie bereits 2021/22 erfolgreich bei den Tiroler Festspielen in Erl verkörpert hatte, wird sie hier eine weitere wichtige Partie ihres Fachs präsentieren.
Die Nacht vor Weihnachten
Ночь перед Рождеством
(Notsch pered Roschdestwom
Oper in vier Akten
Von: Nikolai Rimski-Korsakow
Libretto: Nikolai Rimski-Korsakow nach Nikolai W. Gogol
Uraufführung: 10. Dezember 1895 (Sankt Petersburg, Mariinski-Theater)
2. Wiederaufnahme: Freitag, 6. Dezember 24 (Opernhaus)
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Christof Loy
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Aileen Schneider
Bühnenbild: Johannes Leiacker
Kostüme: Ursula Renzenbrink
Licht: Olaf Winter
Choreografie: Klevis Elmazaj
Flugchoreografie: Ran Arthur Braun
Chor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Maximilian Enderle
Besetzung:
Wakula: Georgy Vasiliev
Oksana: Monika Buczkowska
Solocha: Enkelejda Shkoza
Tschub: Inho Jeong
Teufel: Andrei Popov
Panas: Changdai Park
Der Bürgermeister: Sebastian Geyer
Der Diakon Ossip: Peter Marsh
Die Zarin: Bianca Andrew
Pazjuk: Thomas Faulkner
Frau mit violetter Nase: Enkelejda Shkoza
Frau mit gewöhnlicher Nase: Barbara Zechmeister
Chor der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Weitere Vorstellungen: 12., 14. (18 Uhr), 19., 23., 25. (18 Uhr) Dezember 24
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 19 Uhr.
Preise: € 16 bis 132 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Erste Wiederaufnahme: Le nozze di Figaro
Mit Le nozze di Figaro bewies Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) ein großes Maß an politischer Kühnheit: Wurde doch die literarische Vorlage des Werkes, Beaumarchais’ La folle journée, ou Le mariage de Figaro, nicht nur in Frankreich, sondern auch in Wien verboten. Dabei hatte der Librettist Lorenzo da Ponte mit diplomatischem Geschick die politische Brisanz des Stoffes entschärft. Als die Oper am 1. Mai 1786 am Wiener Burgtheater uraufgeführt wurde, war die Wirkung zwar nicht mehr ganz so revolutionär wie die des Originals – ein Affront gegen den Adel war sie jedoch allemal. Die Adaption spiegelt eine zeitlos gültige, menschliche Komödie, die zunächst aus besagten Gründen auf Ablehnung stieß, allmählich aber zu einer der beliebtesten Mozart-Opern aufrückte.
Die aktuelle Produktion in der Regie von Tilmann Köhler kam erstmals am 1. Oktober 2023 im Haus am Willy-Brandt-Platz heraus und sorgte bei Publikum und Presse für einen überragenden Erfolg: „Ein exzellenter Figaro am Opernhaus des Jahres“, titelte die Rhein-Zeitung, und der Wiesbadener Kurier urteilte: „So geht junge, moderne Oper heute!“
Zum Inhalt:
Als das Diener-Paar Figaro und Susanna heiraten möchte, pocht deren Dienstherr, Graf Almaviva, auf das „Recht der ersten Nacht“. Damit bringt er nicht nur die Verlobten, sondern auch die eigene Gattin Rosina sowie fast alle Schlossbewohner gegen sich auf. Was folgt ist ein Tag voller Intrigen, Verkleidungen, Verwirrungen und Irrungen, an dessen Ende der Graf das Nachsehen hat…
Zur Besetzung:
Die musikalische Leitung der ersten Wiederaufnahme der Produktion liegt bei Kapellmeister Alden Gatt, der seinerzeit als Assistent von Generalmusikdirektor Thomas Guggeis mit diesem zusammen die musikalische Interpretation der Inszenierung entwickelt und im Dezember 2023 sowie im Januar 2024 Repertoirevorstellungen übernommen hatte.
Die Besetzung stammt fast durchgehend aus dem Ensemble und Opernstudio der Oper Frankfurt, wobei etwa bereits die Hälfte der Sängerinnen und Sänger mit der Produktion aus der Premierenserie vertraut ist. Hier die Neubesetzungen in der ersten Wiederaufnahme der Inszenierung: Mikołaj Trąbka (Graf Almaviva) singt seit 2018/19 im Ensemble, wo er u.a. Milord Arespingh in L’italiana in Algeri verkörperte. Seit 2024/25 gehört Nombulelo Yende (Gräfin Almaviva) zum Ensemble und wird hier demnächst Nastasja in Tschaikowskis Die Zauberin darstellen. Seit 2014/15 zählt Judita Nagyová (Marcellina) zum festen Frankfurter Sängerstamm. Daneben feierte sie als Ježibaba (Rusalka) und Erda (Das Rheingold) Erfolge bei den Tiroler Festspielen Erl. Seit 2001 ist Michael McCown (Basilio / Don Curzio) Ensemblemitglied der Oper Frankfurt, wo er sich mittlerweile ein Repertoire von über 100 Partien erarbeitet hat. 2023/24 wechselte Karolina Bengtsson (Barbarina) vom Opernstudio ins Ensemble und sang hier auch Pamina und Papagena (Die Zauberflöte).
Le nozze di Figaro
Oper in vier Akten
Von: Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto: Lorenzo Da Ponte nach Pierre Augustin Caron de Beaumarchais (La Folle Journée ou le Mariage de Figaro)
Uraufführung: 1. Mai 1786 (Wien, Burgtheater)
1. Wiederaufnahme: Freitag, 13. Dezember 24 (Opernhaus)
Musikalische Leitung: Alden Gatt
Inszenierung: Tilmann Köhler
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Silvia Gatto
Bühnenbild: Karoly Risz
Kostüme: Susanne Uhl
Licht: Joachim Klein
Choreografische Mitarbeit: Gal Fefferman
Chor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy
Besetzung:
Figaro: Kihwan Sim
Susanna: Elena Villalón
Graf Almaviva: Mikołaj Trąbka
Gräfin Almaviva: Nombulelo Yende
Cherubino: Kelsey Lauritano
Marcellina: Judita Nagyová
Bartolo: Thomas Faulkner
Basilio / Don Curzio: Michael McCown
Barbarina: Karolina Bengtsson
Antonio: Franz Mayer
Chor der Oper Frankfurt
Frankfurter Opern- und Museumsorchester
Weitere Vorstellungen: 21., 26., 28., 31. Dezember 2024, 9. (19 Uhr) Januar 25
Falls nicht anders angegeben, beginnen diese Vorstellungen um 18 Uhr.
Preise: € 16 bis 155 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Liederabend: Clara Kim (Sopran), Nombulelo Yende (Sopran), Cláudia Ribas (Mezzosopran) und Mariusz Kłubczuk (Klavier)
Dienstag, 17. Dezember 2024, um 19.30 Uhr im Opernhaus
Passend zur Adventszeit gestalten drei Sänger*innen, die der Oper Frankfurt eng verbunden sind, einen besinnlichen Abend mit Opernarien und weihnachtlicher Musik.
Clara Kim war von 2022 bis 2024 Mitglied des Opernstudios und begeisterte dabei nicht nur als Pamina, sondern auch als Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte. 2024/25 wird die gebürtige Südkoreanerin als Blumenmädchen in Wagners Parsifal sowie als Oberto in Händels Alcina zurückkehren.
Nombulelo Yende, die 2024/25 vom Opernstudio ins Frankfurter Ensemble wechselte, feierte in Frankfurt u.a. als Tatiana in Eugen Onegin einen großen Erfolg. In der aktuellen Spielzeit warten mit der Titelpartie von Tschaikowskis Die Zauberin und der Gräfin Almaviva in Mozarts Le nozze di Figaro zwei weitere spannende Aufgaben auf die südafrikanische Sopranistin.
Komplettiert wird der Abend von der Mezzosopranistin Cláuda Ribas, die kurzfristig für den ursprünglich vorgesehenen Iurii Iushkevich einspringt. Seit 2022 im hiesigen Opernstudio, überzeugte die Portugiesin nicht zuletzt in Händel-Partien wie Cornelia (Giulio Cesare in Egitto) oder Armindo (Partenope). Zudem wurde sie in diesem Herbst gleich mehrfach beim renommierten International Vocal Competition ’s-Hertogenbosch ausgezeichnet.
Gemeinsam mit dem Pianisten Mariusz Kłubczuk präsentieren die drei Sängerinnen ein vielfältiges Programm, das neben Barockmusik, Kunstliedern und virtuosen Opernarien auch unbekannte Liedkompositionen aus verschiedenen Weltregionen umfasst. Und natürlich werden passend zur Adventszeit immer wieder auch besinnliche Töne angestimmt …
Preise: € 16 bis 109 (12,5% Vorverkaufsgebühr nur im externen Vorverkauf)
Karten für die genannten Veranstaltungen sind bei den bekannten Vorverkaufsstellen, online unter oper-frankfurt.de oder im telefonischen Vorverkauf 069 – 212 49 49 4 erhältlich.