Anna Lapwood Debüt-Album erscheint Ende September bei Sony Classical

© Sony Classical

Mit der Orgel zu den Sternen

She is much more than a gifted organist, choral conductor and social media sensation…
she’s a star on a mission

The Sunday Times

She had rightly become “the world’s most visible organist”

New York Times

“Imaginative, open-minded and a brilliant musician, the organist and conductor Anna Lapwood is the dream ambassador for classical music.

Gramophone

Mit englischem Charme, ausnehmendem Talent und kreativer Offenheit begeistert die junge britische Musikerin Anna Lapwood nicht nur die Kritiker*Innen, sondern ein Millionen-Publikum bei Social Media. Auf ihrem Sony Classical Debüt-Album „Luna“, das am 29. September erscheint, gibt sie einen Einblick in ihren umfassenden musikalischen Kosmos.

Die fünfzehn Titel des Albums beleuchten ihre Vielseitigkeit und verbinden traditionelles Repertoire von Johann Sebastian Bach, Claude Debussy und Philip Glass mit zeitgenössischen Kompositionen von Max Richter, Ludovico Einaudi und Hans Zimmer. Auf „Luna“ ist Anna Lapwood in erster Linie als Organistin zu erleben, aber auch andere Facetten ihres musikalischen Lebens kommen zur Geltung, wenn sie den Pembroke College Chapel Choir bei zwei Titeln dirigiert.

Anna Lapwood spielt Orgel, Geige und Harfe und ist als Dirigentin und Orchester-Leiterin aktiv. 1995 in der Grafschaft Oxfordshire geboren, erhielt sie als erste Frau in der Geschichte des Magdalen College Oxford ein Orgelstipendium. 2016 wurde sie die jüngste musikalische Direktorin in Cambridge und leitet seitdem die Chöre und Ensembles des Pembroke College. Nach Feierabend und bei Einbruch der Dunkelheit erhält sie als Associate Artist der Royal Albert Hall besonderen Zugang zu dem majestätischen Instrument in der Royal Albert Hall. Dies hat zu einigen spektakulären Kollaborationen geführt. Die berühmteste davon mit dem Elektronik-Musiker Bonobo. Auf TikTok erreicht sie mit solchen gleichermaßen lockeren wie spektakulären musikalischen Ausflügen mehr als 550.000 Follower. Die Mechanismen von sozialen Medien nutzt Anna Lapwood gezielt, um ein junges Publikum für die Orgel und klassische Musik zu begeistern.

Ein weiteres Anliegen von Anna Lapwood ist es, junge Frauen für ihr Instrument zu begeistern. Daher leitet sie regelmäßig Orgelworkshops und organisiert die „Cambridge Organ Experience for Girls“ sowie den jährlichen 24-Stunden-„Bachathon“, um Geld für Musiker*innen in Sambia zu sammeln. Ihre „Gregoriana“ genannte Anthologie von 12 neuen Orgelstücken weiblicher Komponisten, kuratiert und herausgegeben für Stainer & Bell, wurde 2022 von Presto Music zur „Veröffentlichung des Jahres“ gekürt. Nachdem sie als junge Orgelschülerin ermutigt wurde „wie ein Mann zu spielen“ hat Anna Lapwood den mittlerweile populären Hashtag #playlikeagirl ins Leben gerufen.

Für ihr soziales Engagement erhielt sie im Jahr 2023 den renommierten „Gamechanger“-Preis von der Royal Philharmonic Society.

Anna Lapwood gab ihr Solisten-Debüt bei den BBC Proms im Jahr 2021 mit Saint-Saëns‘ Orgelsinfonie und tritt regelmäßig als Solistin mit führenden Sinfonieorchestern und Dirigenten auf, war Gast bei Classic FM Live und hat mit Künstlern wie Alison Balsom, Bonobo und Benedict Cumberbatch zusammengearbeitet. Zu den Höhepunkten der Saison 2023/24 gehören Konzerte an der Ost- und Westküste der Vereinigten Staaten, einschließlich ihres Debüts in der Walt Disney Concert Hall in Los Angeles.

Auch als Moderatorin ist Anna Lapwood aktiv und moderierte u.a. den BBC Young Musician Award, darüber hinaus ist sie regelmäßig bei BBC Radio 3 und Radio 4 zu hören. Anna Lapwoods eigene Kompositionen werden von Boosey & Hawkes veröffentlicht.


Luna Tracklisting:

1. Flying (from „Peter Pan“)
Composer: James Newton Howard

2. Grain Moon
Composer: Olivia Belli

3. Nocturne Op. 9, No.2
Composer: Frédéric Chopin

4. Dreamland
Composer: Kristina Arakelyan

5. Dawn (from „Pride and Prejudice“)
Composer: Dario Marianelli

6. Stay (from „Interstellar“)
Composer: Hans Zimmer

7. Ave Maria
Composers: Johann Sebastian Bach & Charles Gounod

8. Mad Rush
Composer: Philip Glass

9. In Paradisum
Composer: Ghislaine Reece-Trapp

10. Stars
Composers: Ēriks Ešenvalds & Sara Teasdale

11. Star Fantasy
Composer: Kristina Arakelyan

12. On the Nature of daylight
Composer: Max Richter

13. An Elf on a Moonbeam
Composer: Florence Beatrice Price

14. Experience
Composer: Ludovico Einaudi

15. Clair de Lune
Composer: Claude Debussy

sonyclassical.de / annalapwood.co.uk